29.11.2017, 17:59
Hallo namenloser "Kleinster",
wenn Du "studieren" sagst, dann meinst Du den Herrn Möller mit seinen zehn-monatigen Fortbildungskursen in der "audioacademy"? "... 525 Unterrichtsstunden zu je 45 Minuten – an insgesamt 105 Unterrichtstagen ..." gegen Geld? Weil, die HAW bietet so einen Studiengang meines Wissens nach nicht an.
Darf ich davon ausgehen, dass das Magnetband bei Euch kein wirkliches Thema ist? Herr Möller bildet ja wohl eher die Leute aus, die Internet-Auftritte vertonen sollen. Das passiert inzwischen auch in der Produktion voll-digital. Dein Vortrag hat also eher geschichtliche Bedeutung, damit die Schüler mal sehen, wie das früher so war. Oder sehe ich das falsch? Das würde dann bedeuten, dass Du nicht besonders in die fachliche Tiefe gehen und die Zuhörer überfordern solltest, stattdessen lieber ein Bandgerät mitbringen, um die Anforderungen der Arbeit damit zu zeigen.
Wärest Du jetzt an der Uni, dann hätte ich Dir empfohlen, auf direktem Wege in die entsprechende Abteilung zu gehen und Dich mit den Technikern der Tonstudios zu unterhalten. Die haben sogar noch nette alte Bandmaschinen im Archiv. Wie ich gestern erfuhr, sogar mit "Holzgehäuse"! Aber so hast Du wohl keinen Zugang und auch keine Zeit mehr.
Wenn Du also nicht den klassischen Studien-Weg gegangen sein solltest, dann hätte ich zumindest Verständnis dafür, dass Du mit "Referaten" noch nicht so viel Erfahrung hast. Wie auch immer: nun ist es etwas spät.
Frag also Deinen Dozenten, ob Du Dein Referat später halten kannst und überlege Dir, wie Du fragen solltest, damit wir Dir antworten können. Mit "Erkläre mir mal schnell das Universum" kannst du keine andere Antwort erwarten, als "hier steht's, les' selbst". Schließlich wissen wir nicht, was Du - abgesehen vom Wiki-Artikel - schon weißt.
Tschüß, Matthias
wenn Du "studieren" sagst, dann meinst Du den Herrn Möller mit seinen zehn-monatigen Fortbildungskursen in der "audioacademy"? "... 525 Unterrichtsstunden zu je 45 Minuten – an insgesamt 105 Unterrichtstagen ..." gegen Geld? Weil, die HAW bietet so einen Studiengang meines Wissens nach nicht an.
Darf ich davon ausgehen, dass das Magnetband bei Euch kein wirkliches Thema ist? Herr Möller bildet ja wohl eher die Leute aus, die Internet-Auftritte vertonen sollen. Das passiert inzwischen auch in der Produktion voll-digital. Dein Vortrag hat also eher geschichtliche Bedeutung, damit die Schüler mal sehen, wie das früher so war. Oder sehe ich das falsch? Das würde dann bedeuten, dass Du nicht besonders in die fachliche Tiefe gehen und die Zuhörer überfordern solltest, stattdessen lieber ein Bandgerät mitbringen, um die Anforderungen der Arbeit damit zu zeigen.
Wärest Du jetzt an der Uni, dann hätte ich Dir empfohlen, auf direktem Wege in die entsprechende Abteilung zu gehen und Dich mit den Technikern der Tonstudios zu unterhalten. Die haben sogar noch nette alte Bandmaschinen im Archiv. Wie ich gestern erfuhr, sogar mit "Holzgehäuse"! Aber so hast Du wohl keinen Zugang und auch keine Zeit mehr.
Wenn Du also nicht den klassischen Studien-Weg gegangen sein solltest, dann hätte ich zumindest Verständnis dafür, dass Du mit "Referaten" noch nicht so viel Erfahrung hast. Wie auch immer: nun ist es etwas spät.
Frag also Deinen Dozenten, ob Du Dein Referat später halten kannst und überlege Dir, wie Du fragen solltest, damit wir Dir antworten können. Mit "Erkläre mir mal schnell das Universum" kannst du keine andere Antwort erwarten, als "hier steht's, les' selbst". Schließlich wissen wir nicht, was Du - abgesehen vom Wiki-Artikel - schon weißt.
Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch