Verstärkertechnik analog oder PWM&Tiefpassfilter
#14
Zitat:Gyrator postete
Für z.B. 10 Sekunden Sinussignal, entstehen nach deren Digitalisierung 441.000 Byte Daten. Jedem Byte wird entsprechend seines Dualen/Dezimalen Wertes ein Pulspausenverhältniss (Ein.-Ausschaltdauer der Endtransistoren) zugeordnet.
Nach der Tiefpassfilterung ergibt sich dann in Abhängigkeit der gewählten Lautstärke für jedes Byte eine Analoge Spannung am Lautsprecher. Damit wird das digitalisierte Sinussignal wieder Analog und durch die 441.000 einzelne Spannungswerte rekonstruiert.
Wie kommst Du auf 441000 Bytes? 44,1kHz/s x 10 für die Dauer? Dann sollten es (wenn wir schon CD Standard nehmen, wovon ich bei 441.000 ausgehe) doch auch 16 bit sein, also 2 Byte pro Abtastung, oder? Wink Das Prinzip ist natürlich auch bei 8 bit richtig.

Als PCs noch nicht standardmäßig mit Soundkarten ausgestattet waren, war Pulsweitenmodulation üblich, um dem Standard Speaker "Musik" beizubringen.

Leider war das meistens sehr leise aber sehr einfach zu realisieren.
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[Kein Betreff] - von Gyrator - 29.04.2005, 13:58
[Kein Betreff] - von Matze - 29.04.2005, 17:30
[Kein Betreff] - von dl2jas - 29.04.2005, 18:07
[Kein Betreff] - von Michael Franz - 29.04.2005, 22:59
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