12.10.2017, 08:07
Ich habe lange überlegen müssen, was wohl ein "vernünftiger" Anwendungsfall einer Bandmaschine im Jahre 2017 sein könnte. Einer ist mir doch eingefallen: Digitalisieren von Tonbändern.
Zur Eingangsfrage:
Würde ich Offenwickel nutzen, würde ich das Band wohl schneiden. Spulen hingegen müssen bei mir immer "voll" sein.
Vor einigen Jahren habe ich einen Viererpack TDK 18er in der Bucht gekauft. Die Bänder waren nummeriert und recht sorgsam beschriftet. Die höchste Nummer war 536 und auf allen Bändern waren LP-Überspielungen in 19/halbspur-stereo. Die Bänder waren alle auf LP-Länge gekürzt. Bei so einem Vorgehen, und gerade bei diesen Mengen, hätte ich die Reste zu neuen Bändern zusammengetoppelt.
niels
Zur Eingangsfrage:
Würde ich Offenwickel nutzen, würde ich das Band wohl schneiden. Spulen hingegen müssen bei mir immer "voll" sein.
Vor einigen Jahren habe ich einen Viererpack TDK 18er in der Bucht gekauft. Die Bänder waren nummeriert und recht sorgsam beschriftet. Die höchste Nummer war 536 und auf allen Bändern waren LP-Überspielungen in 19/halbspur-stereo. Die Bänder waren alle auf LP-Länge gekürzt. Bei so einem Vorgehen, und gerade bei diesen Mengen, hätte ich die Reste zu neuen Bändern zusammengetoppelt.
niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.