24.08.2017, 16:23
Baruse,'index.php?page=Thread&postID=209538#post209538 schrieb:bei ungeeigneter Einstellung einen zu hohen Frequenzgang vortäuschen kann.Zum Beispiel wenn die Zeit unter "Wait before measuring" bzw. die Latenzzeiten der Audiokarten (In/Out) kürzer eingestellt wurden als die Verzögerungszeit zwischen AK und WK bei der Hinterbandmessung. Dieser Fehler steigt zudem mit kleinerem "Step count" ( = Messvorgänge innerhalb eines Schriebes) an.
Bei schnellen Durchläufen, wie sie für den Höhenabgleich beim Einmessen sinnvoll sind (z.B. mit Step Count 30 ab 300 Hz), kann die obere Grenzfrequenz schon mal scheinbar bei 35 kHz liegen. Das ist natürlich nicht ernst zu nehmen, andererseits aber auch nicht wirklich von Bedeutung, solange es bei der Einmessung vorwiegend um einen glatten und in beiden Kanälen möglichst deckungsgleich verlaufenden Höhenfrequenzgang geht.
All das erklärt mir aber noch nicht die eigenartige 12-dB-Senke um 16 kHz mit anschließender "Erholung" des rechten Kanals in #71.
Grüße, Peter
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Peter
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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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