11.08.2017, 10:44
Hallo zusammen,
ich würde dringend empfehlen, die Bücher Magnetophon - Robert Schellin und Zeitgeschichten - Friedrich Engel zu lesen. Da klärt sich die einen oder andere Frage von selbst. Bis jetzt hab ich nur Auszüge aus dem Zeitgeschichten Buch lesen können, aber wenn ich das in die Hände bekomme, widerfährt dem Buch das gleiche Schicksal wie dem Magnetophonbuch. Lesen von vorn nach hinten und wieder zurück. Schade nur das Hans Joachim Röhrs ( Phonomax ) nichts mehr schreibt. Von dem habe ich sehr interessante Ausführungen zu lesen bekommen u. a . über die Stereo Aufnahmen 1943/44 und nicht nur das. Nein auch Kopien von diesen Bändern auf CD. Anhand dessen kann man sehr wohl beurteilen was damals möglich war und das ist für mich zumindest unglaublich aber wahr, wenn man Hans Joachim, Friedrich, Peter, Jürgen und einigen mehr vertraut. So schließt sich dann der Kreis und man geniesst seine rostbraunen Senkel umso mehr.
Als äusserst interessant ist für mich der Hinweis im Magnetophonbuch, daß ein gewisser Herr Strohschneider 1945 in einem Wald an einem Autobuswrack Tonbänder fand, damit nichts anfangen konnte, 14 Jahre später! diese Bänder mehr oder weniger mit Erfolg rettete. Faszinierend.
Liebe Grüsse Andre
ich würde dringend empfehlen, die Bücher Magnetophon - Robert Schellin und Zeitgeschichten - Friedrich Engel zu lesen. Da klärt sich die einen oder andere Frage von selbst. Bis jetzt hab ich nur Auszüge aus dem Zeitgeschichten Buch lesen können, aber wenn ich das in die Hände bekomme, widerfährt dem Buch das gleiche Schicksal wie dem Magnetophonbuch. Lesen von vorn nach hinten und wieder zurück. Schade nur das Hans Joachim Röhrs ( Phonomax ) nichts mehr schreibt. Von dem habe ich sehr interessante Ausführungen zu lesen bekommen u. a . über die Stereo Aufnahmen 1943/44 und nicht nur das. Nein auch Kopien von diesen Bändern auf CD. Anhand dessen kann man sehr wohl beurteilen was damals möglich war und das ist für mich zumindest unglaublich aber wahr, wenn man Hans Joachim, Friedrich, Peter, Jürgen und einigen mehr vertraut. So schließt sich dann der Kreis und man geniesst seine rostbraunen Senkel umso mehr.
Als äusserst interessant ist für mich der Hinweis im Magnetophonbuch, daß ein gewisser Herr Strohschneider 1945 in einem Wald an einem Autobuswrack Tonbänder fand, damit nichts anfangen konnte, 14 Jahre später! diese Bänder mehr oder weniger mit Erfolg rettete. Faszinierend.
Liebe Grüsse Andre