12.04.2005, 08:35
Hat jemand schon „Lenco“ genannt ? Immerhin „Made in Switzerland“ ...
Hier sind besonders die recht häufig anzutreffenden Modelle der 70er-Reihe zu nennen, die zu den Schwergewichten zählen, denn alleine der Teller wiegt – obwohl man ihm das nicht ansieht, wenn er montiert ist – immerhin 4 kg.
![[Bild: L77Teller.jpg]](http://www.analog-forum.de/bilder/L77Teller.jpg)
Es handelt sich um reibradgetriebene Laufwerke, wobei das Reibrad die Unterseite des Tellers antreibt, nicht den Innenrand.
![[Bild: L77oTeller.jpg]](http://www.analog-forum.de/bilder/L77oTeller.jpg)
Der Antrieb des Reibrades erfolgt über eine konisch geformte Welle, d.h. die Geschwindigkeit kann zwischen 16 und >78 Umdrehungen pro Minute stufenlos eingestellt werden, es gibt aber Rastungen bei den „üblichen“ Geschwindigkeiten.
Ich selbst habe die ziemlich seltene Variante L 77. Sie ist mit dem P 77 ausgestattet, einem schweizer Präzisions-Tonarm, der Mitte der Sechziger immerhin das Doppelte eines SME 3012 kostete.
![[Bild: LencoL77.jpg]](http://www.analog-forum.de/bilder/LencoL77.jpg)
Verträgt sich auf Grund der hohen effektiven Masse (alleine die Headshell wiegt >20g) am besten mit eher hart aufgehängten Systemen, im Moment läuft er bei mir mit einem zeitgenössisch korrekten Shure M33-7 Magnetsystem mit 30 mN Auflagekraft.
Hier sind besonders die recht häufig anzutreffenden Modelle der 70er-Reihe zu nennen, die zu den Schwergewichten zählen, denn alleine der Teller wiegt – obwohl man ihm das nicht ansieht, wenn er montiert ist – immerhin 4 kg.
![[Bild: L77Teller.jpg]](http://www.analog-forum.de/bilder/L77Teller.jpg)
Es handelt sich um reibradgetriebene Laufwerke, wobei das Reibrad die Unterseite des Tellers antreibt, nicht den Innenrand.
![[Bild: L77oTeller.jpg]](http://www.analog-forum.de/bilder/L77oTeller.jpg)
Der Antrieb des Reibrades erfolgt über eine konisch geformte Welle, d.h. die Geschwindigkeit kann zwischen 16 und >78 Umdrehungen pro Minute stufenlos eingestellt werden, es gibt aber Rastungen bei den „üblichen“ Geschwindigkeiten.
Ich selbst habe die ziemlich seltene Variante L 77. Sie ist mit dem P 77 ausgestattet, einem schweizer Präzisions-Tonarm, der Mitte der Sechziger immerhin das Doppelte eines SME 3012 kostete.
![[Bild: LencoL77.jpg]](http://www.analog-forum.de/bilder/LencoL77.jpg)
Verträgt sich auf Grund der hohen effektiven Masse (alleine die Headshell wiegt >20g) am besten mit eher hart aufgehängten Systemen, im Moment läuft er bei mir mit einem zeitgenössisch korrekten Shure M33-7 Magnetsystem mit 30 mN Auflagekraft.