15.04.2004, 10:49
BASF stellte hervorragende Qualität her, vielleicht sogar die besten Bänder überhaupt. Die Haltbarkeit hingegen war oft nicht so gut. Ich hatte Anfang der 80er rund 150 Musik-Leerkassetten von BASF gekauft. Heute sind alle, egal welche Sorte (Normal, Chrom, SuperChrom oder FerroChrom) kaputt, sie haben am Anfang und Ende Tonhöhenschwankungen, je ca. 10 Minuten. Meine TDK-Kassetten aus der gleichen Zeit laufen wie am ersten Tag. Es galt: lass eine BASF-Kassette nie in der Sonne liegen (kurzfristig) und nehme sie nicht mit ins Auto! Spiele sie auch nie auf simplen Kassettenrekordern ab...
Damals hatten mein Bruder und ich zusammen 30 neue BASF-Bänder gekauft und nach einem Monat konnten wir alle wieder zurückbringen: sie rissen, sie verdreckten die Tonköpfe schon nach ein paar Minuten.
Später hat es Serien gegeben, wo die Bänder quietschten. Bei aller Liebe, aber so astrein ist BASF ganz sicher nicht.
BASF-Bänder entfalten beim Umspulen einen wunderbaren Geruch. Das haben sie schon immer gemacht (spricht eigentlich gegen meine Theorie). Dieser Geruch kommt ja nicht aus einem Paralleuniversum, sondern entsteht durch sich lösende, umherwirbelnde Teilchen. Ich frage mich, ob stark riechende Bänder wie BASF von vornherein schon den Zerfallsprozess eingebaut haben...???!!!???
Damals hatten mein Bruder und ich zusammen 30 neue BASF-Bänder gekauft und nach einem Monat konnten wir alle wieder zurückbringen: sie rissen, sie verdreckten die Tonköpfe schon nach ein paar Minuten.
Später hat es Serien gegeben, wo die Bänder quietschten. Bei aller Liebe, aber so astrein ist BASF ganz sicher nicht.
BASF-Bänder entfalten beim Umspulen einen wunderbaren Geruch. Das haben sie schon immer gemacht (spricht eigentlich gegen meine Theorie). Dieser Geruch kommt ja nicht aus einem Paralleuniversum, sondern entsteht durch sich lösende, umherwirbelnde Teilchen. Ich frage mich, ob stark riechende Bänder wie BASF von vornherein schon den Zerfallsprozess eingebaut haben...???!!!???