27.11.2016, 09:12
Nein das war es auch nicht. Ich habe mich immer im reinen Wiedergabemodus aufgehaltren. Kein Einmessen des Bandes etc.
Seit dem Tonbandeln gehe ich folgendermaßen vor:
Kontrolle bzw. Justage des Wiedergabekopfes. Also Höhe, Azimuth
...dann Kontrolle des Wiedergabefrequenzganges mittels Bezugband/Testband/Testcassette, sofern möglich und nötig Korrektur des Wiedergabrequenzganges
(genau hier blieb ich hängen)
...dann Justage der Einmessparameter
....Gegencheck mit Azimuth Aufahmekopf
....ggf. Nachjustage der Einmessparameter
....etc. pp
Aber ich weiß jetzt was es war. Obwohl ich mich etwas blöd anstellte hier das Ergbebnis für die Nachwelt in stark komprimierter Form.
UK64 und lukas hatten recht.
Beim Messen des reinen Tonkopfsignals im einstelligen mV - Bereich handelte ich mir Störsignale meiner Lampen (Leuchtstoffröhren) ein, die einen höheren Pegel vorgaukelten als tatsächlich vorhanden.
Irgendwann fiel mir auf, daß der Sinus doch eigentich arg unuschön aussah, was ih bisher dem Bendlauf zuschrieb.
Kurz und gut...........nach abschalten der "Störfaktoren" konnte ich den Signalabfall direkt vom Tonkopf erkennen.
Als echter Grundigfan hat man natürlich einen Tonkopf von 1983 (100,51 DM) in der Schublade . Den habe ich eingebaut eingestellt und der Frequenzgang war wieder da.
Bei Deck 2 kann ich noch Tonköpfe aus 2 Ersatzlaufwerken testen ob da mit Glück einer dabei ist der noch einigermaßen den Wiedergabfrequenzgang hergibt.
Trotzdem bedanke ich mich für die fruchtbare Diskussion.
Seit dem Tonbandeln gehe ich folgendermaßen vor:
Kontrolle bzw. Justage des Wiedergabekopfes. Also Höhe, Azimuth
...dann Kontrolle des Wiedergabefrequenzganges mittels Bezugband/Testband/Testcassette, sofern möglich und nötig Korrektur des Wiedergabrequenzganges
(genau hier blieb ich hängen)
...dann Justage der Einmessparameter
....Gegencheck mit Azimuth Aufahmekopf
....ggf. Nachjustage der Einmessparameter
....etc. pp
Aber ich weiß jetzt was es war. Obwohl ich mich etwas blöd anstellte hier das Ergbebnis für die Nachwelt in stark komprimierter Form.
UK64 und lukas hatten recht.
Beim Messen des reinen Tonkopfsignals im einstelligen mV - Bereich handelte ich mir Störsignale meiner Lampen (Leuchtstoffröhren) ein, die einen höheren Pegel vorgaukelten als tatsächlich vorhanden.
Irgendwann fiel mir auf, daß der Sinus doch eigentich arg unuschön aussah, was ih bisher dem Bendlauf zuschrieb.
Kurz und gut...........nach abschalten der "Störfaktoren" konnte ich den Signalabfall direkt vom Tonkopf erkennen.
Als echter Grundigfan hat man natürlich einen Tonkopf von 1983 (100,51 DM) in der Schublade . Den habe ich eingebaut eingestellt und der Frequenzgang war wieder da.
Bei Deck 2 kann ich noch Tonköpfe aus 2 Ersatzlaufwerken testen ob da mit Glück einer dabei ist der noch einigermaßen den Wiedergabfrequenzgang hergibt.
Trotzdem bedanke ich mich für die fruchtbare Diskussion.
Gruß
Manfred
Neu........ Uher Royal de Luxe. 2 & 4 Spur; 320nWb@0dB; 1,1V/2,2kOhm@0dB am Ausgang.
Manfred
Neu........ Uher Royal de Luxe. 2 & 4 Spur; 320nWb@0dB; 1,1V/2,2kOhm@0dB am Ausgang.