09.11.2016, 07:25
Sind denn die Madenschrauben an den Tonköpfen noch gesichert, oder wurde daran schon geschraubt?
Wenn die Madenschrauben noch verlackt sind stellt sich die Frage wie genau Du eintaumeln willst und in wie fern Du kompatibel zu Fremdgeräten sein willst. Ich habe schon Höhenunterschiede beim Wiedergabekopf von ca. 0,3mm mit verlackten Madenscharauben festgestellt (Serienstreuung). Sollten die Madenschrauben verlackt und der Kopf eingeschliffen sein, würde ich daran auch nichts ändern.
Erst wenn die Köpfe noch nicht eingeschliffen sind lohnt eine akribische Kopfeinstellung. (meine Meinung)
Jedenfalls bist Du mit verlackten Madenschrauben schon mal in der "Nähe des Optimums". (ein bisschen konnten die Grundigianer die Köpfe schon einstellen)
Wenn die Madenschrauben verstellt sind würde ich die Höhe so einstellen daß die Oberkante des Bandes mit der Oberkante des oberen Systems oder der Oberkante des Kopfeinschliffes übereinstimmt und der Azimuth per Auge stimmt.
Ideal ist hierzu die Verwendung von Klarband.
Nachdem man mit der vorderen Madenschraube die Kopfhöhe und Azimuth nach Auge mit Klarband eingestellt hat, kann man mit Hilfe der hinteren Madenschraube und des Bezugbandes beide System auf Maximum stellen. Das alles nochmal gegenseitig kontrollieren.
Danach den Azimuth elektrisch abgleichen. Aber Obacht der Azimuth ist auch abhängig von der Kopfhöhe. Man muß also immer wieder gegenchecken.
Nach dieser Einstellung kann man den Wiedergabeverstärker (ich meine R53/54) auf Kanalgleichheit einstellen. Bei 250nWb = 675mV, bei 320nWb = 825mV. Abgriff am besten vorne wo die 3adrige Leitung auf den Kopfhörerverstärker geht.
Danach stellt man den Aufnahmekkopf auf den Wiedergabekopf ein, also Kopfhöhe und Azimuth. Am besten 10KHz.
.....mal ganz grob...........
Dieser Kopf saß ca. 0.3mm zu tief
Wenn die Madenschrauben noch verlackt sind stellt sich die Frage wie genau Du eintaumeln willst und in wie fern Du kompatibel zu Fremdgeräten sein willst. Ich habe schon Höhenunterschiede beim Wiedergabekopf von ca. 0,3mm mit verlackten Madenscharauben festgestellt (Serienstreuung). Sollten die Madenschrauben verlackt und der Kopf eingeschliffen sein, würde ich daran auch nichts ändern.
Erst wenn die Köpfe noch nicht eingeschliffen sind lohnt eine akribische Kopfeinstellung. (meine Meinung)
Jedenfalls bist Du mit verlackten Madenschrauben schon mal in der "Nähe des Optimums". (ein bisschen konnten die Grundigianer die Köpfe schon einstellen)
Wenn die Madenschrauben verstellt sind würde ich die Höhe so einstellen daß die Oberkante des Bandes mit der Oberkante des oberen Systems oder der Oberkante des Kopfeinschliffes übereinstimmt und der Azimuth per Auge stimmt.
Ideal ist hierzu die Verwendung von Klarband.
Nachdem man mit der vorderen Madenschraube die Kopfhöhe und Azimuth nach Auge mit Klarband eingestellt hat, kann man mit Hilfe der hinteren Madenschraube und des Bezugbandes beide System auf Maximum stellen. Das alles nochmal gegenseitig kontrollieren.
Danach den Azimuth elektrisch abgleichen. Aber Obacht der Azimuth ist auch abhängig von der Kopfhöhe. Man muß also immer wieder gegenchecken.
Nach dieser Einstellung kann man den Wiedergabeverstärker (ich meine R53/54) auf Kanalgleichheit einstellen. Bei 250nWb = 675mV, bei 320nWb = 825mV. Abgriff am besten vorne wo die 3adrige Leitung auf den Kopfhörerverstärker geht.
Danach stellt man den Aufnahmekkopf auf den Wiedergabekopf ein, also Kopfhöhe und Azimuth. Am besten 10KHz.
.....mal ganz grob...........
Dieser Kopf saß ca. 0.3mm zu tief
Gruß
Manfred
Neu........ Uher Royal de Luxe. 2 & 4 Spur; 320nWb@0dB; 1,1V/2,2kOhm@0dB am Ausgang.
Manfred
Neu........ Uher Royal de Luxe. 2 & 4 Spur; 320nWb@0dB; 1,1V/2,2kOhm@0dB am Ausgang.