13.09.2016, 19:05
Wenn man die Aufgabe schon päpstlicher angehen möchte als der Papst, wäre zusätzlich zu berücksichtigen, dass eine exakte 20-dB-Dämpfung des Generatorsignals nicht selten einen Hinterbandpegel ergibt, der davon geringfügig abweicht (z.B. -19,5 dB).
Warum das so ist weiß ich auch nicht, der Effekt wird m.W. auch nicht in der Grundlagenliteratur beschrieben, lässt sich aber mit exakt gepegelten digital erzeugten Testsignalen (Abweichung <0,005 dB) plus digitaler Pegelmessung zweifelsfrei nachweisen. Dass in diesem Aussteuerungsbereich sich bereits Kompressionseffekte bemerkbar machen, wäre eigentlich nicht anzunehmen, ändert aber nichts am Auftreten des Effekts, dessen Größe auch vom Bandtyp abhängig ist.
Bei der Herstellung von Messbändern ist eine entsprechende Pegelkorrektur notwendig und sinnvoll, zur Einmessung selber ist sie m.E. völlig überflüssig. Irgendein Pegel zwischen -20…-30 dB unter Bezugspegel reicht vollkommen aus.
Grüße, Peter
Warum das so ist weiß ich auch nicht, der Effekt wird m.W. auch nicht in der Grundlagenliteratur beschrieben, lässt sich aber mit exakt gepegelten digital erzeugten Testsignalen (Abweichung <0,005 dB) plus digitaler Pegelmessung zweifelsfrei nachweisen. Dass in diesem Aussteuerungsbereich sich bereits Kompressionseffekte bemerkbar machen, wäre eigentlich nicht anzunehmen, ändert aber nichts am Auftreten des Effekts, dessen Größe auch vom Bandtyp abhängig ist.
Bei der Herstellung von Messbändern ist eine entsprechende Pegelkorrektur notwendig und sinnvoll, zur Einmessung selber ist sie m.E. völlig überflüssig. Irgendein Pegel zwischen -20…-30 dB unter Bezugspegel reicht vollkommen aus.
Grüße, Peter
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Peter
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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
Peter
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