04.09.2016, 22:33
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=193445#post193445 schrieb:Hallo Ragnar,So lese ich den Beitrag, allerdings kann ich mich nicht erinnern, je Lichterketten mit so wenig Lämpchen gesehen zu haben. Ich habe da eher >10 in Serie vor dem inneren Auge (dazu muss man wissen: es gab vor laaaaaanger langer Zeit Lichterketten, die weder LEDs noch Mini-Kerzen mit obskuren Stiftsockeln, sondern bequem austauschbare Kerzen mit E10-Sockel hatten - lockere Birnchen waren da eine allseits beliebte Fehlerquelle). Die waren, wie ihre späteren Verwandten mit Stiftsockellampen per einadriger Leitung in einer langen Schlaufe an einem Eurostecker versorgt und alle Lämpchen in Serie. Die moderneren hatten zusätzlich noch eine Überbrückung für durchgebrannte Lämpchen - wenn man da die defekte nicht schnell wechselte, hatte man rasch eine Kettenreaktion mit Totalschaden, weil die Überbrückung einen Widerstand nahe null hatte und somit die Spannung an den verbleibenden Lampen immer mehr anstieg...
das hatte ich vielleicht mißverstanden, weil ich die Dinger nicht kenne. Wenn da sieben in Serie an Netzspannung hängen, dann wird die Spannung auch passen. Den Strom kann man ja messen und, wenn zu gering, ein paar parallel schalten. Was ich vorhin vergesen hatte zu erwähnen: er sollte natürlich größer sein als die Summe aller Ruheströme bei ordungsgemäß funktionierender Schaltung. Wenn man also 3 Endstufen hat mit zB je 80 mA Ruhestrom, dann sollte der normale Lampenstrom auch um einiges größer sein als 240 mA.