15.08.2016, 18:16
Hallo Holger,
gegen den störenden Tinnitus beim Abgleich könnten 2 Maßnahmen helfen:
1. Die Norm ignorieren und statt 10 kHz besser erkennbares wie zB 11 , 12 kHz oder 12,345 kHz verwenden. Wenn nicht im Angebot, dann auf einer Maschine mit geregeltem Capstan einfach die Motorgeschwindigkeit temporär verstellen für diesen Abgleich.
2. Das Meßsignal choppen. Das kann man dann meist von dem Dauerpfeifen/sirren/zischen unterscheiden.
Die HNO-Ärzte können wohl allenfalls in der Frühphase versuchsweise mit Cortison-Schocks was dagegen unternehmen.
Geht natürlich wegen der Nebenwirkungen nicht über längere Zeit. Ansonsten erzählen sie (wenn man überhaupt damit über das Vorzimmer hinauskommt), man solle versuchen, das Geräusch zu ignorieren. Das sei das Beste.
MfG Kai
PS: Verzeihung, da hab ich ja Frequenzen genannt, die ich selbst nicht mehr höre. In so einem Fall darf man dann sicher auch 9,5 kHz nehmen.
gegen den störenden Tinnitus beim Abgleich könnten 2 Maßnahmen helfen:
1. Die Norm ignorieren und statt 10 kHz besser erkennbares wie zB 11 , 12 kHz oder 12,345 kHz verwenden. Wenn nicht im Angebot, dann auf einer Maschine mit geregeltem Capstan einfach die Motorgeschwindigkeit temporär verstellen für diesen Abgleich.
2. Das Meßsignal choppen. Das kann man dann meist von dem Dauerpfeifen/sirren/zischen unterscheiden.
Die HNO-Ärzte können wohl allenfalls in der Frühphase versuchsweise mit Cortison-Schocks was dagegen unternehmen.
Geht natürlich wegen der Nebenwirkungen nicht über längere Zeit. Ansonsten erzählen sie (wenn man überhaupt damit über das Vorzimmer hinauskommt), man solle versuchen, das Geräusch zu ignorieren. Das sei das Beste.
MfG Kai
PS: Verzeihung, da hab ich ja Frequenzen genannt, die ich selbst nicht mehr höre. In so einem Fall darf man dann sicher auch 9,5 kHz nehmen.