15.08.2016, 12:58
@Bernd:
Danke für das korrigierte Maß. Ich werde demnächst mal versuchen, die Seitenwände auseinander zu biegen, den Kopf etwas vorzuziehen und an den richtigen Anschlag zu drehen, der die Fehlstellung etwas reduziert.
@Peter:
Gegen statische elektrische Felder, falls du die gemeint hast, sollte jede Kupfer/Messingabschirmung ausreichende Dienste leisten. Mumetall wird ja nur genommen, weil Kupfer für Wechselfelder mit 50 Hz eine Eindringtiefe von ca. 9 mm hat. Bei 100 kHz sind es andererseits nur noch 0,2 mm. Den Einfluß äußerer magnetischer Wechselfelder auf die Aufzeichnung im Aufnahmekopf kann ich mir nur vorstellen, wenn entweder keine echte Stromspeisung durchgeführt wurde oder die Wechselfelder so groß waren, daß der lineare Funktionsbereich vom Kopf oder dem treibenden Verstärker "verlassen" wurde. Dabei wird mir gerade bewußt: Ich weiß garnicht, ob der Aufnahmekopf durch die HF-Vormagnetisierung schon ständig im nichtlinearen Bereich unterwegs ist. Dann wäre eine Rein-Modulation externer Felder nicht mehr verwunderlich.
Der Hinweis auf die Plops beim Zusammenschneiden von Bändern, die ?bei derAufnahme? unterschiedlich im Erdfeld gestanden hatten, brachte mir in Erinnerung, daß in einem anderen Thread vor wenigen Wochen erzählt wurde, man hätte ganze Bänder schnell gelöscht, indem man den Hubmagneten eines Magnetkrans ?kreisend? über dem Band bewegt hätte. Die so gelöschten Bänder seien nicht durch erhöhtes Rauschen aufgefallen (obwohl diese Magnete mit Gleichstrom betrieben werden).
MfG Kai
Danke für das korrigierte Maß. Ich werde demnächst mal versuchen, die Seitenwände auseinander zu biegen, den Kopf etwas vorzuziehen und an den richtigen Anschlag zu drehen, der die Fehlstellung etwas reduziert.
@Peter:
Gegen statische elektrische Felder, falls du die gemeint hast, sollte jede Kupfer/Messingabschirmung ausreichende Dienste leisten. Mumetall wird ja nur genommen, weil Kupfer für Wechselfelder mit 50 Hz eine Eindringtiefe von ca. 9 mm hat. Bei 100 kHz sind es andererseits nur noch 0,2 mm. Den Einfluß äußerer magnetischer Wechselfelder auf die Aufzeichnung im Aufnahmekopf kann ich mir nur vorstellen, wenn entweder keine echte Stromspeisung durchgeführt wurde oder die Wechselfelder so groß waren, daß der lineare Funktionsbereich vom Kopf oder dem treibenden Verstärker "verlassen" wurde. Dabei wird mir gerade bewußt: Ich weiß garnicht, ob der Aufnahmekopf durch die HF-Vormagnetisierung schon ständig im nichtlinearen Bereich unterwegs ist. Dann wäre eine Rein-Modulation externer Felder nicht mehr verwunderlich.
Der Hinweis auf die Plops beim Zusammenschneiden von Bändern, die ?bei derAufnahme? unterschiedlich im Erdfeld gestanden hatten, brachte mir in Erinnerung, daß in einem anderen Thread vor wenigen Wochen erzählt wurde, man hätte ganze Bänder schnell gelöscht, indem man den Hubmagneten eines Magnetkrans ?kreisend? über dem Band bewegt hätte. Die so gelöschten Bänder seien nicht durch erhöhtes Rauschen aufgefallen (obwohl diese Magnete mit Gleichstrom betrieben werden).
MfG Kai