14.08.2016, 20:17
Zu Peter's Bedenken (#26) gegen eine möglicherweise die magnetischen Abschirmeigenschaften der AK-Hülle beeinträchtigenden mechanischen Bearbeitung geht mir noch Folgendes durch den Kopf:
1. Es geht beim AK nicht darum, die Einkopplung einer Brummspannng zu verhindern. Sie stört niemanden und hat bei Stromspeisung keinen Brummstrom zur Folge, der sich auf dem Band "verewigen" würde .
2. Die Spulenkerne im Aufnahmekopf haben vorne einen größeren Spalt und hinten, wie ich z.B. bei van Bommel lese, einen noch 10fach breiteren Spalt. Der Kern ist also sehr viel stärker gescheert als der Wiedergabekopf. Daran würde ich die Erwartung knüpfen, daß sich magnetische Störfelder sehr viel geringer negativ auf das Kernmaterial auswirken.
3. Hat man als Hobbyist die Möglichkeit, dem bearbeiteten MuMetall wieder zu seinen jungfräulichen Eigenschaften zu verhelfen ? Z.B. durch Ausglühen mit der Feuerzeugflamme oder auf einem Gasherd ? Gibt es dazu Erfahrungen ?
MfG Kai
1. Es geht beim AK nicht darum, die Einkopplung einer Brummspannng zu verhindern. Sie stört niemanden und hat bei Stromspeisung keinen Brummstrom zur Folge, der sich auf dem Band "verewigen" würde .
2. Die Spulenkerne im Aufnahmekopf haben vorne einen größeren Spalt und hinten, wie ich z.B. bei van Bommel lese, einen noch 10fach breiteren Spalt. Der Kern ist also sehr viel stärker gescheert als der Wiedergabekopf. Daran würde ich die Erwartung knüpfen, daß sich magnetische Störfelder sehr viel geringer negativ auf das Kernmaterial auswirken.
3. Hat man als Hobbyist die Möglichkeit, dem bearbeiteten MuMetall wieder zu seinen jungfräulichen Eigenschaften zu verhelfen ? Z.B. durch Ausglühen mit der Feuerzeugflamme oder auf einem Gasherd ? Gibt es dazu Erfahrungen ?
MfG Kai