07.08.2016, 20:40
Das wäre ja zu doof. Also habe ich meine Müdigkeit hintenangestellt und gemessen.
Der Netzspannungswahlschalter steht auf 240 V.
Spannung in V, in Klammern Sollwerte.
Q 303 C: 32,4 (36,0) B: 9,9 (25,8) E: 9,2 (25,5)
Q 304 C: 32,4 (38,0, lese ich zumindest obwohl sich das mit den 36,0 am C von 303 widerspricht) B: 10,5 (26,5) E: 9,9 (25,8)
Q 305: C: 19,4 10,4 (keine Angabe) B: 0 10,3 (26,5 ca 12,0) E: 9,7 (11,4)
An der "Scheindiode" D 301: C: 2,3 B: 0 (liegt ja auch auf Masse) E: 9,7
Am roten Ausgang zum PB-Amp 8,6 V
Am weißen Ausgang zum Bias SW-1 9,2 V
An den Gleichrichterdioden liegen 24,8 V und 24,7 V an. (Hier freilich in Wechselspannungposition gemessen.)
Ist aus diesen Meßwerten für den Kenner etwas zu erkennen?
niels
Der Netzspannungswahlschalter steht auf 240 V.
Spannung in V, in Klammern Sollwerte.
Q 303 C: 32,4 (36,0) B: 9,9 (25,8) E: 9,2 (25,5)
Q 304 C: 32,4 (38,0, lese ich zumindest obwohl sich das mit den 36,0 am C von 303 widerspricht) B: 10,5 (26,5) E: 9,9 (25,8)
Q 305: C: 19,4 10,4 (keine Angabe) B: 0 10,3 (26,5 ca 12,0) E: 9,7 (11,4)
An der "Scheindiode" D 301: C: 2,3 B: 0 (liegt ja auch auf Masse) E: 9,7
Am roten Ausgang zum PB-Amp 8,6 V
Am weißen Ausgang zum Bias SW-1 9,2 V
An den Gleichrichterdioden liegen 24,8 V und 24,7 V an. (Hier freilich in Wechselspannungposition gemessen.)
Ist aus diesen Meßwerten für den Kenner etwas zu erkennen?
niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.