27.03.2005, 22:02
Lieber Hans Joachim,
ich habe nichts bestritten,insbesondere bestreite ich nichts,aber auch gar nichts,was mathematische Ergebnisse betrifft. Ich habe 2 Jahre lang Analysis und Lineare Algebra (im Rahmen eines anderen Studiums)an einer bayrischen! Uni gehört und diverse Seminare besucht(und Vordiplom gemacht).Zu den mathematischen Grundlagen habe ich überhaupt nichts geschrieben.Außer,daß ich für die Lösung der Bewegungsgleichung eines Fadenpendels einen Lösungsansatz brauche(wenn meine Lehrmeister Prof.Huber et al. recht haben(einer seiner Schüler ist übrigens Physik-Professor in München)).Und daß ich dann nähern muß(Entwicklung nach Taylor,meinen Rechenkünsten bleibt es überlassen,wie weit ich das treibe).
Aber Mathematik und Physik sind eben nicht das Gleiche.
Zugegeben,ich habe mich nicht sehr intensiv mit Elektrotechnik beschäftigt.Elektrobastelei war mir vor 40 Jahren ein Greuel.Erst in den letzten Jahren lege ich meine Abneigung dagegen etwas ab.
Mich interessierte eher die theoretische Physik.Zur Mechanik habe ich schon geschrieben,außerdem Quantenmachanik,Thermodynamik.Um die Quantenelektrodynamik habe ich mich,auch zugegeben,etwas gedrückt.
Und deshalb weiß ich auch,auf welch dünnem Eis der Erkenntnis man sich manchmal bewegt.Und daß man mit entgültigen Statements sehr vorsichtig sein sollte.
Das wollte ich sagen.Und hab´s wohl auch getan.
In der Kabeldiskussion stehen sich Katholiken und Prostestanten gegenüber.Es geht um Glaube(und wie immer,wenn´s um den Glauben geht,auch um´s Geld).
In so einer Konstellation ist keine rationale Diskussion möglich.
Ich bin übrigens kein Mitglied irgendwelcher Kirchen...
Viele Grüße
Frank
ich habe nichts bestritten,insbesondere bestreite ich nichts,aber auch gar nichts,was mathematische Ergebnisse betrifft. Ich habe 2 Jahre lang Analysis und Lineare Algebra (im Rahmen eines anderen Studiums)an einer bayrischen! Uni gehört und diverse Seminare besucht(und Vordiplom gemacht).Zu den mathematischen Grundlagen habe ich überhaupt nichts geschrieben.Außer,daß ich für die Lösung der Bewegungsgleichung eines Fadenpendels einen Lösungsansatz brauche(wenn meine Lehrmeister Prof.Huber et al. recht haben(einer seiner Schüler ist übrigens Physik-Professor in München)).Und daß ich dann nähern muß(Entwicklung nach Taylor,meinen Rechenkünsten bleibt es überlassen,wie weit ich das treibe).
Aber Mathematik und Physik sind eben nicht das Gleiche.
Zugegeben,ich habe mich nicht sehr intensiv mit Elektrotechnik beschäftigt.Elektrobastelei war mir vor 40 Jahren ein Greuel.Erst in den letzten Jahren lege ich meine Abneigung dagegen etwas ab.
Mich interessierte eher die theoretische Physik.Zur Mechanik habe ich schon geschrieben,außerdem Quantenmachanik,Thermodynamik.Um die Quantenelektrodynamik habe ich mich,auch zugegeben,etwas gedrückt.
Und deshalb weiß ich auch,auf welch dünnem Eis der Erkenntnis man sich manchmal bewegt.Und daß man mit entgültigen Statements sehr vorsichtig sein sollte.
Das wollte ich sagen.Und hab´s wohl auch getan.
In der Kabeldiskussion stehen sich Katholiken und Prostestanten gegenüber.Es geht um Glaube(und wie immer,wenn´s um den Glauben geht,auch um´s Geld).
In so einer Konstellation ist keine rationale Diskussion möglich.
Ich bin übrigens kein Mitglied irgendwelcher Kirchen...
Viele Grüße
Frank