13.02.2016, 19:07
Hallo Leute,
und danke für eure Antworten![Smile Smile](https://tonbandforum.de/images/smilies/smile.png)
@Kai: abdrehen wäre eine Option, aber ich denke dafür hat die Drehbank in der Autowerkstatt im Ort etwas zu viel Spiel, das wird etwas schwierig werden. Aktuell habe ich mit etwas Stahlwolle (nicht so direkt Stahlwolle, aber immerhin ähnlich) vom Capstan etwas runterbekommen, über den Kopf will und traue ich mich da nicht so richtig. Kann man da solch harte Geschütze auffahren?
@Niels: Zahnpasta hört sich gut an, wird aber im Anbetracht der bisher versuchten Mittelchen eher weniger bringen, außer evtl. "Pearls and dents", die hätte Schleifkörnchen in der Paste.... Dass ein Gerät hin oder her der Menschheit nicht schaden wird, muss ich zugeben, aber dieses Teil habe ich extra abgeholt, ist optisch im Zustand in dem es 1968 war und mechanisch super erhalten, selbst Reibgummis noch relativ weich, Spulen kann es noch sehr gut. Das Modell ist sehr selten, google weiß dazu 0,00 außer einer Bedienungsanleitung. Es gibt nicht mal ein Bild der Maschine.
@Holgi: ich dachte mir schon, dass man da wohl zuerst etwas anderes vermuten wird unter dem Titel. Der Name Schleifkopf trifft aber ehrlich zu: die Bänder sind gefühlt halb so stark nach einem Durchlauf auf dem Gerät... Die Kopffläche fühlt sich schon extrem rau an, sowas ist mir in dem Zustand noch nie begegnet. Da der Ton extremst dumpf ist, passt Schleifkopf auch, einen dumpfen Ton schafft auch ein Schleifkopf
PN folgt.
Für alle: es handelt sich um ein Nordmende Union 215, Baujahr um 1967, transisorisiert. Es gibt einen Vorgänger namens "Titanette", das rein von der Optik her das gleiche Grundgerät zu haben scheint.
Gruß
Andreas
und danke für eure Antworten
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@Kai: abdrehen wäre eine Option, aber ich denke dafür hat die Drehbank in der Autowerkstatt im Ort etwas zu viel Spiel, das wird etwas schwierig werden. Aktuell habe ich mit etwas Stahlwolle (nicht so direkt Stahlwolle, aber immerhin ähnlich) vom Capstan etwas runterbekommen, über den Kopf will und traue ich mich da nicht so richtig. Kann man da solch harte Geschütze auffahren?
@Niels: Zahnpasta hört sich gut an, wird aber im Anbetracht der bisher versuchten Mittelchen eher weniger bringen, außer evtl. "Pearls and dents", die hätte Schleifkörnchen in der Paste.... Dass ein Gerät hin oder her der Menschheit nicht schaden wird, muss ich zugeben, aber dieses Teil habe ich extra abgeholt, ist optisch im Zustand in dem es 1968 war und mechanisch super erhalten, selbst Reibgummis noch relativ weich, Spulen kann es noch sehr gut. Das Modell ist sehr selten, google weiß dazu 0,00 außer einer Bedienungsanleitung. Es gibt nicht mal ein Bild der Maschine.
@Holgi: ich dachte mir schon, dass man da wohl zuerst etwas anderes vermuten wird unter dem Titel. Der Name Schleifkopf trifft aber ehrlich zu: die Bänder sind gefühlt halb so stark nach einem Durchlauf auf dem Gerät... Die Kopffläche fühlt sich schon extrem rau an, sowas ist mir in dem Zustand noch nie begegnet. Da der Ton extremst dumpf ist, passt Schleifkopf auch, einen dumpfen Ton schafft auch ein Schleifkopf
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Für alle: es handelt sich um ein Nordmende Union 215, Baujahr um 1967, transisorisiert. Es gibt einen Vorgänger namens "Titanette", das rein von der Optik her das gleiche Grundgerät zu haben scheint.
Gruß
Andreas
Festina lente!
Motto der SN-Sammler: Irgendwann haben wir sie alle...
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