27.01.2016, 12:19
Hallo Wayne
wenn es "nur" darum geht, daß der Schneide-Apparat etwas "im Voraus" erfährt, wann der nächste "Kanonenschag" kommt, dann würde man das einem neuzeitlichen Gerät sicher intern realisieren. Das hätte den Vorteil, daß es für die Apparatur optimiert werden kann und für die Anwender unsichtbar/transparent vorhanden wäre. Die zeitgemäße effiziente Methode ist natürliche der digitale Delay. Dafür braucht man heutzutage weder einen speziellen Delay-Prozessor noch einen dedizierten Signalprozessor. Das kann man auf jedem embedded PC implementieren.
Demnach wären also alle auf modernen Schneidemaschinen erzeugten Master und die davon gepressten LPs durch einen AD-DA Prozess gegangen und der Glaube der Analogfans an den reinen unerreichten Analogklang eben nur ein "Glaube".
Das gehört doch eigentlich mal in allen High-END HiFi-Zeitschriften und Vinyl-Organen als Leserbrief publizert.
Vielleicht kriegt man dann lukrative Schweigegeld-Angebote....
MfG Kai
wenn es "nur" darum geht, daß der Schneide-Apparat etwas "im Voraus" erfährt, wann der nächste "Kanonenschag" kommt, dann würde man das einem neuzeitlichen Gerät sicher intern realisieren. Das hätte den Vorteil, daß es für die Apparatur optimiert werden kann und für die Anwender unsichtbar/transparent vorhanden wäre. Die zeitgemäße effiziente Methode ist natürliche der digitale Delay. Dafür braucht man heutzutage weder einen speziellen Delay-Prozessor noch einen dedizierten Signalprozessor. Das kann man auf jedem embedded PC implementieren.
Demnach wären also alle auf modernen Schneidemaschinen erzeugten Master und die davon gepressten LPs durch einen AD-DA Prozess gegangen und der Glaube der Analogfans an den reinen unerreichten Analogklang eben nur ein "Glaube".
Das gehört doch eigentlich mal in allen High-END HiFi-Zeitschriften und Vinyl-Organen als Leserbrief publizert.
Vielleicht kriegt man dann lukrative Schweigegeld-Angebote....
MfG Kai