05.12.2015, 01:07
Hallo Volkmar,
....das sehe ich genauso wie mein Namensvetter. Solange die Vibration noch spürbar ist, bewege ich die Drossel mit etwa 1-2cm/s von den Köpfen weg. Im Abstand von etwa 15 cm werde ich langsam schneller, bei > 0,5 m mache ich die Drossel aus. Dauer und Geschwindigkeit hängen natürlich von der Intensität der Drossel ab - die Bernstein-Drossel hat eine höhere Feldstärke als meine olle Monacor.
Das merkt man daran, in welchem Abstand noch Vibrationen spürbar sind. Bei der Monacor sind > 5cm schon fast keine Vibrationen mehr spürbar, bei der Bernstein dürfte es da noch "brummen". Wenn man sich nicht sicher ist, welche Methode bei der eigenen Drossel die wirksamste ist, probiert man es halt aus: man nehme einen Schraubendreher und magnetisiere ihn an einem Permanentmagneten kräftig auf. (Bleibt eine kleine Schraube hängen, ist er ausreichend magnetisiert...) Dann wendet man die Drossel an. Sobald die Schraube nicht mehr haften bleibt, wiederholt man das Ganze und variiert später beim Entmagnetisieren die Dauer und die Bewegungen. Tendiert nun die Schraube dazu, länger am Schraubendreher haften zu bleiben, kehrt man besser wieder zu der Handhabung zurück, nach denen die Schraube nicht angezogen wurde. Die Kreiselbewegungen sollen verhindern, dass durch die Drossel eine gleichmässige Ausrichtung der Ladungsträger entsteht, der Kopf also erst richtig magnetisiert wird. Hauptsache, man kreist und die Drossel verharrt nicht an ein- und der gleichen Stelle. Eine Wissenschaft mache ich daraus jedenfalls nicht...
Gruß
Peter
PS: dem Threadersteller sei gesagt, dass sein Ton in der Tat dem Erfolgsmodell "Gosse" entsprungen zu sein scheint. Ob man nun damit einverstanden ist, auf die Suchfunktion hingewiesen zu werden oder nicht: man kann in angemessener Art und Weise darauf antworten. Oder eben die gleiche Ignoranz pflegen, die man von seinem Gegenüber fordert. Auch sollte man nicht vergessen, dass nicht nur der Fragende (als Nicht-Rentner) keine Zeit hat, nachzulesen sondern der Antwortende (ebenfalls Nicht-Rentner) keine Zeit hat, immer wieder das Selbe herunterzubeten.
....das sehe ich genauso wie mein Namensvetter. Solange die Vibration noch spürbar ist, bewege ich die Drossel mit etwa 1-2cm/s von den Köpfen weg. Im Abstand von etwa 15 cm werde ich langsam schneller, bei > 0,5 m mache ich die Drossel aus. Dauer und Geschwindigkeit hängen natürlich von der Intensität der Drossel ab - die Bernstein-Drossel hat eine höhere Feldstärke als meine olle Monacor.
Das merkt man daran, in welchem Abstand noch Vibrationen spürbar sind. Bei der Monacor sind > 5cm schon fast keine Vibrationen mehr spürbar, bei der Bernstein dürfte es da noch "brummen". Wenn man sich nicht sicher ist, welche Methode bei der eigenen Drossel die wirksamste ist, probiert man es halt aus: man nehme einen Schraubendreher und magnetisiere ihn an einem Permanentmagneten kräftig auf. (Bleibt eine kleine Schraube hängen, ist er ausreichend magnetisiert...) Dann wendet man die Drossel an. Sobald die Schraube nicht mehr haften bleibt, wiederholt man das Ganze und variiert später beim Entmagnetisieren die Dauer und die Bewegungen. Tendiert nun die Schraube dazu, länger am Schraubendreher haften zu bleiben, kehrt man besser wieder zu der Handhabung zurück, nach denen die Schraube nicht angezogen wurde. Die Kreiselbewegungen sollen verhindern, dass durch die Drossel eine gleichmässige Ausrichtung der Ladungsträger entsteht, der Kopf also erst richtig magnetisiert wird. Hauptsache, man kreist und die Drossel verharrt nicht an ein- und der gleichen Stelle. Eine Wissenschaft mache ich daraus jedenfalls nicht...
Gruß
Peter
PS: dem Threadersteller sei gesagt, dass sein Ton in der Tat dem Erfolgsmodell "Gosse" entsprungen zu sein scheint. Ob man nun damit einverstanden ist, auf die Suchfunktion hingewiesen zu werden oder nicht: man kann in angemessener Art und Weise darauf antworten. Oder eben die gleiche Ignoranz pflegen, die man von seinem Gegenüber fordert. Auch sollte man nicht vergessen, dass nicht nur der Fragende (als Nicht-Rentner) keine Zeit hat, nachzulesen sondern der Antwortende (ebenfalls Nicht-Rentner) keine Zeit hat, immer wieder das Selbe herunterzubeten.
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)