11.03.2005, 17:42
Hallo Freunde,
ich kann leider die jetzige Diskusion um Holgers "Oh bitte nicht den Typ ..." und um Herrn Caspari leider nicht verstehen.
Ich habe mir heute nochmals ausführlich auf seinen Seiten umgesehen.
Und deshalb frage ich hier und jetzt einmal Provokativ in die Runde:" was hat diese Seite überhaupt mit dem eigentlichen Thema zu tun? Das Thema war und ist doch "Gerechtfertigter Aufwand" und wenn ich den Fragesteller richtig verstehe im Zusammenhang mit einem Plattenspieler."
Bitte Freunde, besinnt Euch doch bitte auf dieses Thema!
Der Netztrafo (vom Plattenspieler) ist das "in meinen Augen" kleinste Rädchen in der Symbiose Plattenwiedergabe!
Davon ausgehend das er in Ordnung ist!
Hat sich von Euch schon einmal einer mit einem Plattenspieler und seiner Restauration auseinander gesetzt? Man glaubt nicht wieviel man dann über die Materie erlernt!
Wo der Ingenieur einsparen musste zu Gunsten der Marketing Leute, die nur den niedrigeren Preis sahen!
Ist schon mal einer von Euch hingegangen und hat sein System auf seine Phonostufe eingemessen, Eingangswiederstand und Kapazität richtig angepasst? Und jetzt kommt mir nicht das geht nicht, das ist klanglich Vodoo -- das hört keiner!
Ich wage mal zu behaupten das bei jedem Zweiten das Tonabnehmersystem nicht richig angepasst ist.
Es ist nachweisbar!
wer Intersse hat der Lese mal beide nachfolgenden Threads im AAA-Forum.
http://www.analog-forum.de/wbboard/threa...&styleid=1
http://www.analog-forum.de/wbboard/threa...&styleid=1
Weiterhin möchte ich mal behaupten, das bei jedem dritten das Tellerlager zu wenig oder nicht das richtige Öl (ist vom Zustand nämlich abhängig) eingefüllt ist. Wer macht sich Gedanken um seinen Antriebsmotor bei seinen alten Schätzchen? Steht das Chasiss in der Waage? Stimmt der VTA beim Tonarm?
Passt die Compliance (Nadelnachgiebigkeit) zur effektiven Masse des Tonarm?
Hier sind doch die "klangendscheidenden" Ansatzpunkte zu suchen.
Und ich bin kein HIGH-ENDER!
Gruß
Jürgen
ich kann leider die jetzige Diskusion um Holgers "Oh bitte nicht den Typ ..." und um Herrn Caspari leider nicht verstehen.
Ich habe mir heute nochmals ausführlich auf seinen Seiten umgesehen.
Und deshalb frage ich hier und jetzt einmal Provokativ in die Runde:" was hat diese Seite überhaupt mit dem eigentlichen Thema zu tun? Das Thema war und ist doch "Gerechtfertigter Aufwand" und wenn ich den Fragesteller richtig verstehe im Zusammenhang mit einem Plattenspieler."
Bitte Freunde, besinnt Euch doch bitte auf dieses Thema!
Der Netztrafo (vom Plattenspieler) ist das "in meinen Augen" kleinste Rädchen in der Symbiose Plattenwiedergabe!
Davon ausgehend das er in Ordnung ist!
Hat sich von Euch schon einmal einer mit einem Plattenspieler und seiner Restauration auseinander gesetzt? Man glaubt nicht wieviel man dann über die Materie erlernt!
Wo der Ingenieur einsparen musste zu Gunsten der Marketing Leute, die nur den niedrigeren Preis sahen!
Ist schon mal einer von Euch hingegangen und hat sein System auf seine Phonostufe eingemessen, Eingangswiederstand und Kapazität richtig angepasst? Und jetzt kommt mir nicht das geht nicht, das ist klanglich Vodoo -- das hört keiner!
Ich wage mal zu behaupten das bei jedem Zweiten das Tonabnehmersystem nicht richig angepasst ist.
Es ist nachweisbar!
wer Intersse hat der Lese mal beide nachfolgenden Threads im AAA-Forum.
http://www.analog-forum.de/wbboard/threa...&styleid=1
http://www.analog-forum.de/wbboard/threa...&styleid=1
Weiterhin möchte ich mal behaupten, das bei jedem dritten das Tellerlager zu wenig oder nicht das richtige Öl (ist vom Zustand nämlich abhängig) eingefüllt ist. Wer macht sich Gedanken um seinen Antriebsmotor bei seinen alten Schätzchen? Steht das Chasiss in der Waage? Stimmt der VTA beim Tonarm?
Passt die Compliance (Nadelnachgiebigkeit) zur effektiven Masse des Tonarm?
Hier sind doch die "klangendscheidenden" Ansatzpunkte zu suchen.
Und ich bin kein HIGH-ENDER!
Gruß
Jürgen