26.04.2015, 15:34
Hallo us Kölle in die Runde,
seit geraumer Zeit verrichtet ein Onkyo TX-8050 aus einem Nachlass seinen Dienst, um meine Boxen zu bedienen. Er klingt wesentlich neutraler und klarer als sein Vorgänger, ein etwa 25 jähriger Kenwood-Amp. (KA 990-SD)
Allerdings hat der Onkyo-Receiver nur noch einen Tape-Anschluß mit Monitor-Funktion. Besitze aber drei Tapedecks, mit denen ich gerne weiter wahlweise aufnehmen und wiedergeben möchte. Da ist natürlich der Kauf einer Cinch-Switchbox sinnvoll. Jedoch gibt es zahlreiche Fabrikate die als "AV-Schaltgeräte" angeboten werden, aber keine Monitorfunktionen unterstützen.
Deshalb bin ich aktuell dabei, eine Switchbox selbst zu bauen. Das Material habe ich schon bei einem bekannten Elektronik-Shop mit dem großen "C" bestellt:
Alu-Profil-Gehäuse, 2x10 Cinch-Einbaubuchsen und zwei 2x6 Drehschalter (Fa. Lorlin) plus Drehknöpfe.
Auf die Umschaltmöglichkeit Tape A-B oder B-A verzichte ich, weil ich analoges Kopieren im Digitalzeitalter für nicht mehr zweckmäßig halte.
Hier ist der Schaltplan:
Da es bei den Elektronik-Shops nur Drehschalter bei zwei Eingängen mit min. sechs Ausgängen gibt, so kann die Box mit weiteren drei Tapedecks/Recorder -Cinchbuchsen als auch drei weiteren Audioquellen aufgebaut werden.
Die Einbaubuchsen werden ohne Isolierung an das Metallgehäuse verschraubt, so daß alle Cinchkabel mit gemeinsamer Masse versorgt werden. Der OUT-Anschluß der Box wird mit dem Tape-Eingang des Receivers verbunden.
Heribert
seit geraumer Zeit verrichtet ein Onkyo TX-8050 aus einem Nachlass seinen Dienst, um meine Boxen zu bedienen. Er klingt wesentlich neutraler und klarer als sein Vorgänger, ein etwa 25 jähriger Kenwood-Amp. (KA 990-SD)
Allerdings hat der Onkyo-Receiver nur noch einen Tape-Anschluß mit Monitor-Funktion. Besitze aber drei Tapedecks, mit denen ich gerne weiter wahlweise aufnehmen und wiedergeben möchte. Da ist natürlich der Kauf einer Cinch-Switchbox sinnvoll. Jedoch gibt es zahlreiche Fabrikate die als "AV-Schaltgeräte" angeboten werden, aber keine Monitorfunktionen unterstützen.
Deshalb bin ich aktuell dabei, eine Switchbox selbst zu bauen. Das Material habe ich schon bei einem bekannten Elektronik-Shop mit dem großen "C" bestellt:
Alu-Profil-Gehäuse, 2x10 Cinch-Einbaubuchsen und zwei 2x6 Drehschalter (Fa. Lorlin) plus Drehknöpfe.
Auf die Umschaltmöglichkeit Tape A-B oder B-A verzichte ich, weil ich analoges Kopieren im Digitalzeitalter für nicht mehr zweckmäßig halte.
Hier ist der Schaltplan:
Da es bei den Elektronik-Shops nur Drehschalter bei zwei Eingängen mit min. sechs Ausgängen gibt, so kann die Box mit weiteren drei Tapedecks/Recorder -Cinchbuchsen als auch drei weiteren Audioquellen aufgebaut werden.
Die Einbaubuchsen werden ohne Isolierung an das Metallgehäuse verschraubt, so daß alle Cinchkabel mit gemeinsamer Masse versorgt werden. Der OUT-Anschluß der Box wird mit dem Tape-Eingang des Receivers verbunden.
Heribert