25.04.2015, 21:59
Die Bedienungsanleitung, die unter anderem auf Amazon gehandelt wird, ist mir eigentlich nicht so wichtig - die enthält vermutlich eher keine detaillierten Serviceinformationen. Sieht so aus als sollte ich mich endlich einmal bei HiFiEngine registrieren. RK3 und RK4 scheinen bis auf minimale optische Unterschiede identisch zu sein, es gibt ja auch einen gemeinsamen Schaltplan. Das Laufwerk war sowieso bei praktisch allen Robuk-Reiben identisch, also bleibt eigentlich nur mehr der Koffer... oder minimale Elektronik-Revisionen im Bereich von Bauteilwerten.
Der Schaltplan ist eigentlich genau das was ich suche... dummerweise ist der Scan so klein, dass ich die Bauteilliste unterhalb des Plans unmöglich lesen kann.
Französisch könnte ich notfalls wahrscheinlich gut genug um irgendwie schlau aus einem Manual zu werden, bin auch schon mit holländischen und schwedischen Philips-Manuals klargekommen. Außerdem geht es mir wie gesagt mehr um eine Explosionszeichnung des Laufwerks, damit ich der Geschichte mit den Tasten leichter auf die Schliche komme. Immerhin sieht dieses RK3 im Gegensatz zu meinem letzten eher nach verdunsteten als nach völlig verharzten Schmierstoffen aus, das erleichtert die Sache doch etwas.
Übrigens macht der rechte Motor beim händischen Drehen keinerlei Geräusche obwohl er beim Testlauf laut zu rappeln schien. Komische Sache... Dafür schleift der linke Motor irgendwo, entweder das Bremsband löst nicht richtig oder der verhärtete Zählwerksriemen bremst. Wenn ich wieder mehr Zeit habe stelle ich hier detaillierte Fotos rein und komme mit konkreteren Fragen im Arbeitsverlauf!
Und im Vintage-Radio-Forum werde ich mich wohl auch anmelden.
Der Schaltplan ist eigentlich genau das was ich suche... dummerweise ist der Scan so klein, dass ich die Bauteilliste unterhalb des Plans unmöglich lesen kann.
Französisch könnte ich notfalls wahrscheinlich gut genug um irgendwie schlau aus einem Manual zu werden, bin auch schon mit holländischen und schwedischen Philips-Manuals klargekommen. Außerdem geht es mir wie gesagt mehr um eine Explosionszeichnung des Laufwerks, damit ich der Geschichte mit den Tasten leichter auf die Schliche komme. Immerhin sieht dieses RK3 im Gegensatz zu meinem letzten eher nach verdunsteten als nach völlig verharzten Schmierstoffen aus, das erleichtert die Sache doch etwas.
Übrigens macht der rechte Motor beim händischen Drehen keinerlei Geräusche obwohl er beim Testlauf laut zu rappeln schien. Komische Sache... Dafür schleift der linke Motor irgendwo, entweder das Bremsband löst nicht richtig oder der verhärtete Zählwerksriemen bremst. Wenn ich wieder mehr Zeit habe stelle ich hier detaillierte Fotos rein und komme mit konkreteren Fragen im Arbeitsverlauf!
Und im Vintage-Radio-Forum werde ich mich wohl auch anmelden.