18.04.2015, 00:04
Oups, weht da ein rauer Wind.
In der Anfangszeit der CC war ja das kein Problem Material der Spulentonbänder für CC zu benutzen... Schließlich war das erste CC-Band das Dreifachspieland PES 18 der BASF, entwickelt für den Heimtonbereich. ;-)
jetzt nochmals geschwind in den "Zeitschichten" (aktuelle elektronische Ausgabe)
kundig gemacht und muss mich korrigieren. Es war tatsächlich so, dass
die Japaner mit einem kobalt-dotierten Eisenoxyd-Band für das
Heimtonband auftrumpfen wollten. Die BASF hatte aber ein verbessertes
Chromdioxid-Band in der Schublade durch die Entwicklungsarbeiten an der
sogenannten Unisette und adaptierte dieses als EE-Tonband. Durch die
Forschungarbeiten für die Unisette wurden stabiliere Chromdioxidpartikel
entwickelt, die dann auch den zukünftigen Videobändern zugute kamen.
Und selbst wenn keine Cassettenbänder mehr produziert würden. So lange noch Pancakes im sibirschen Eis liegen, die nur darauf warten endlich benutzt zu werden, mache ich mir da keine Sorgen. ;-)
Viele Grüße
Sebastian
EDIT: Apropos nächste Version der maxell UR. Mir hat damals der Vertreter von maxell gesagt, wenn die Cassettenfabrik in Indonesien dicht macht oder durch Unwetter zerstört wird (wie die in Thailand, die noch die letzte TDK SA zusammensetzte) , wird es dann auch keine Cassetten mehr geben. Heftige Aussage.
In der Anfangszeit der CC war ja das kein Problem Material der Spulentonbänder für CC zu benutzen... Schließlich war das erste CC-Band das Dreifachspieland PES 18 der BASF, entwickelt für den Heimtonbereich. ;-)
Kirunavaara,'index.php?page=Thread&postID=177105#post177105 schrieb:Was Du aber mit dem Videoband als Tonband meinst, das es in den 80er Jahren offiziell gegeben haben soll, ist mir jetzt nicht ganz klar. Es gab EE-Tonbänder, die BASF mit Chromdioxid, und Maxell und TDK mit kobaltdotiertem Eisenoxid beschichteten. Aber ob diese Beschichtungen denen von VIdeobändern sehr ähnlich waren in ihren magnetischen Eigenschaften, oder ob es sich nur um das gleiche Partikelmaterial handelt, darüber habe ich ehrlich gesagt noch nicht nachgedacht.Ich hatte das vage in Erinnerung, das gelesen zu haben. Habe mich aber
jetzt nochmals geschwind in den "Zeitschichten" (aktuelle elektronische Ausgabe)
kundig gemacht und muss mich korrigieren. Es war tatsächlich so, dass
die Japaner mit einem kobalt-dotierten Eisenoxyd-Band für das
Heimtonband auftrumpfen wollten. Die BASF hatte aber ein verbessertes
Chromdioxid-Band in der Schublade durch die Entwicklungsarbeiten an der
sogenannten Unisette und adaptierte dieses als EE-Tonband. Durch die
Forschungarbeiten für die Unisette wurden stabiliere Chromdioxidpartikel
entwickelt, die dann auch den zukünftigen Videobändern zugute kamen.
Kirunavaara,'index.php?page=Thread&postID=177105#post177105 schrieb:Bespielen von DAT-Band mit Cassettendeck: Ja, die Magnetkraft reicht aus, um das Band zu bespielen. Es klingt halt grauslich, egal ob als Typ I, II oder IV eingestellt. Mit DCC-Band übrigens genauso :-) Die tiefen Frequenzen sind fast völlig ausgeblendet, und Verzerrungen setzen bereits bei Aussteuerung unterhalb der 0 dB-Marke ein.Vielleicht muss ich mir tatsächlich mal den Spass machen... ;-) Ne, da wartet noch was anderes auf mich -> Chrome Super.
Und selbst wenn keine Cassettenbänder mehr produziert würden. So lange noch Pancakes im sibirschen Eis liegen, die nur darauf warten endlich benutzt zu werden, mache ich mir da keine Sorgen. ;-)
Viele Grüße
Sebastian
EDIT: Apropos nächste Version der maxell UR. Mir hat damals der Vertreter von maxell gesagt, wenn die Cassettenfabrik in Indonesien dicht macht oder durch Unwetter zerstört wird (wie die in Thailand, die noch die letzte TDK SA zusammensetzte) , wird es dann auch keine Cassetten mehr geben. Heftige Aussage.
Ob analog oder digital, es rauscht überall. ~:-9~
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Grundig CT-905 | Blaupunkt RC-1950 (Yamaha K-640) | Philips FC-870 | Philips FC-880 | Philips FC-950 | marantz SD-62 | Technics RS-BX701 | Harman Kardon TD 4500 | Grundig M100 CF
marantz CP-430 | Sony TCD-05 Pro
Telefunken DA 1000 | Telefunken HA 880 | Philips DFA 888 | Philips FA 950 | Grundig FineArts V11 & CF4 am PC
Telefunken IR-310
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