02.03.2005, 23:26
Andreas' Hinweis trifft zielsicher ein wirkliches Problem des Schaltmatrixselbstbaues:
Es muss ausgeschlossen sein, dass zwei Ausgänge sowie die Ein- und Ausgänge eines Gerätes zusammengeschaltet werden können.
Ich habe dies weiland durch Acht- bzw. Zehnfachdrucktastenschaltersätze mit gegenseitiger Auslösung besorgt, die von mir zur Signalisierung Schlafaugenbetätigungsknöpfe bekamen. Zehn dieser Schaltersätze wurden zu einer Matrix zusammengefasst, wodurch zehn zweikanalig stereofone Geräte (bei mir war immer alles symmetrisch) perfekt miteinander verkabelt waren. Die weiterhin wachsende Anlage besaß schließlich vier dieser sehr zuverlässigen (erdsymmetrischen!) Matrixen, deren Übersprechdämpfung über 110 dB lag, weshalb ich auch unterschiedliche Übertragungen zur selben Zeit durchführen konnte. Das Verfahren war durch die Schlafaugenschalter auch sehr übersichtlich (vgl. Steckfelder und ihr Kabelwust!), denn man wusste im Grunde mit einem Blick, welche Verbindungen gerade gelegt waren.
Heute ist das, sehe ich mir die Preise bei Bürklin an, nicht mehr zu finanzieren:
http://www.buerklin.com/gruppen/KapG/G07...G237#First
http://www.buerklin.com/gruppen/KapG/G07...G434#First
Ein lumpiges Schlafaugenknöpfle 3,50 Teuro bzw. 1,80 Eurodollar, wenn man einen Sack voll abnimmt; nein, da hört der Spaß auf.
Hans-Joachim
Es muss ausgeschlossen sein, dass zwei Ausgänge sowie die Ein- und Ausgänge eines Gerätes zusammengeschaltet werden können.
Ich habe dies weiland durch Acht- bzw. Zehnfachdrucktastenschaltersätze mit gegenseitiger Auslösung besorgt, die von mir zur Signalisierung Schlafaugenbetätigungsknöpfe bekamen. Zehn dieser Schaltersätze wurden zu einer Matrix zusammengefasst, wodurch zehn zweikanalig stereofone Geräte (bei mir war immer alles symmetrisch) perfekt miteinander verkabelt waren. Die weiterhin wachsende Anlage besaß schließlich vier dieser sehr zuverlässigen (erdsymmetrischen!) Matrixen, deren Übersprechdämpfung über 110 dB lag, weshalb ich auch unterschiedliche Übertragungen zur selben Zeit durchführen konnte. Das Verfahren war durch die Schlafaugenschalter auch sehr übersichtlich (vgl. Steckfelder und ihr Kabelwust!), denn man wusste im Grunde mit einem Blick, welche Verbindungen gerade gelegt waren.
Heute ist das, sehe ich mir die Preise bei Bürklin an, nicht mehr zu finanzieren:
http://www.buerklin.com/gruppen/KapG/G07...G237#First
http://www.buerklin.com/gruppen/KapG/G07...G434#First
Ein lumpiges Schlafaugenknöpfle 3,50 Teuro bzw. 1,80 Eurodollar, wenn man einen Sack voll abnimmt; nein, da hört der Spaß auf.
Hans-Joachim