06.01.2015, 21:49
Daß das Ladengeschäft mit CDs im Zeitalter der Online-Anbieter im Internet ein Ablaufdatum hat, ist angesichts des Versandhandels und des reichlichen antiquarischen Angebots durchaus anzunehmen.
Es ist oft gar nicht notwendig, CDs neu zu kaufen; solange der Tonträger in Ordnung ist, darf selbst das Jewel-Case abgenudelt aussehen, denn das kann man austauschen. Antiquarische CDs kosten oft nur einen Bruchteil und lassen sich genauso "rippen" wie neue.
Der Klassik-Markt für CDs wird überleben, und der Jazz-Markt wohl genauso.
Kleinauflagen (500 oder 1000 Stück) kosten bei CDs in der Herstellung oft nicht einmal 1000 Euro vom fertigen Master und der fertigen Druckvorlage.
Und die beim klassischen Konzert in der Pause gekaufte CD läßt sich in die Handtasche oder die Jackentasche stecken.
Es ist oft gar nicht notwendig, CDs neu zu kaufen; solange der Tonträger in Ordnung ist, darf selbst das Jewel-Case abgenudelt aussehen, denn das kann man austauschen. Antiquarische CDs kosten oft nur einen Bruchteil und lassen sich genauso "rippen" wie neue.
Der Klassik-Markt für CDs wird überleben, und der Jazz-Markt wohl genauso.
Kleinauflagen (500 oder 1000 Stück) kosten bei CDs in der Herstellung oft nicht einmal 1000 Euro vom fertigen Master und der fertigen Druckvorlage.
Und die beim klassischen Konzert in der Pause gekaufte CD läßt sich in die Handtasche oder die Jackentasche stecken.