06.01.2015, 08:00
Nachdem hochwertige Digitalrecorder heute sehr erschwinglich zu bekommen sind, kann ich eben nur zum Do-it-yourself-Um- und Ausweg raten, die Schallplatten selbst zu digitalisieren und die Audio-Datei zu entknacksen und zu entrumpeln, um einen sauberen und ohne Qualitätsverlust kopierbaren Hörgenuß zu erreichen.
Schallplatten fressen bei der Lagerung viel Platz und können daher nach dem Digitalisieren durchaus an Interessenten gebraucht weiterverkauft werden, die sich freuen, eine ordentliche, saubere und nur zum Digitalisieren abgespielte Platte zum halben Preis zu bekommen, was auch die eigenen Ausgaben reduziert.
Mir geht das Esoterik-Geschwurbel um die Schallplatte genauso auf den Geist wie die grottig zerquetschte Tonqualität aktueller CD-Veröffentlichungen. Aber eine Abtasttiefe von 16 Bit bei 44,1 kHz Abtastrate bewältigt sogar Orchestermusik der Spätromantik mit einem Dynamikumfang von 1 : 300 (- 50 bis 0 dB fs) mühelos.
Meine Schallplatten klingen auf CD selbst gebrannt sehr gut.
Schallplatten fressen bei der Lagerung viel Platz und können daher nach dem Digitalisieren durchaus an Interessenten gebraucht weiterverkauft werden, die sich freuen, eine ordentliche, saubere und nur zum Digitalisieren abgespielte Platte zum halben Preis zu bekommen, was auch die eigenen Ausgaben reduziert.
Mir geht das Esoterik-Geschwurbel um die Schallplatte genauso auf den Geist wie die grottig zerquetschte Tonqualität aktueller CD-Veröffentlichungen. Aber eine Abtasttiefe von 16 Bit bei 44,1 kHz Abtastrate bewältigt sogar Orchestermusik der Spätromantik mit einem Dynamikumfang von 1 : 300 (- 50 bis 0 dB fs) mühelos.
Meine Schallplatten klingen auf CD selbst gebrannt sehr gut.