27.12.2014, 22:19
Die Obertöne sind ja nur ein Teil des resultierenden Schwingungsmusters.
http://postimg.cc/image/anij8ljk3/
Die Grundfrequenz liegt im normalen Tonumfang des Instruments, nur sind die Schwingungen eben sehr zackig und ausgefranst.
Ob ein Tonabnehmer dann reine 50 kHz-Signale erfassen kann, wäre eine andere Anforderung als zur Wiedergabe "rauher" Töne. Die Quadrofonie hat ein mechanisches System nachvollziehbar überfordert - sie hätte sich aber für Bandmaschinen und Kassettenrecorder durchaus prädestiniert. Quadrofone Kaufkassetten? Oder selbst überspielte Kopien vom gekauften quadrofonen Tonband auf quadrofone Kassetten?
Die Original-Nadel DS-T70 meines Hitachi HT-L70 hat einen Radius der Nadelspitze von 13 µm (0.5 mil). Der Tonabnehmer MT-70 gibt durch eine relativ hohe Eigenkapazität hohe Frequenzen verstärkt wieder, was speziell ältere Platten aus den 1960er Jahren auffrischt und ihnen zu einem CD-ähnlichen Klang verhilft. Bei neueren Platten muß man die Höhen dagegen etwas dämpfen, was in der Audio-Software ganz einfach ist.
http://postimg.cc/image/anij8ljk3/
Die Grundfrequenz liegt im normalen Tonumfang des Instruments, nur sind die Schwingungen eben sehr zackig und ausgefranst.
Ob ein Tonabnehmer dann reine 50 kHz-Signale erfassen kann, wäre eine andere Anforderung als zur Wiedergabe "rauher" Töne. Die Quadrofonie hat ein mechanisches System nachvollziehbar überfordert - sie hätte sich aber für Bandmaschinen und Kassettenrecorder durchaus prädestiniert. Quadrofone Kaufkassetten? Oder selbst überspielte Kopien vom gekauften quadrofonen Tonband auf quadrofone Kassetten?
Die Original-Nadel DS-T70 meines Hitachi HT-L70 hat einen Radius der Nadelspitze von 13 µm (0.5 mil). Der Tonabnehmer MT-70 gibt durch eine relativ hohe Eigenkapazität hohe Frequenzen verstärkt wieder, was speziell ältere Platten aus den 1960er Jahren auffrischt und ihnen zu einem CD-ähnlichen Klang verhilft. Bei neueren Platten muß man die Höhen dagegen etwas dämpfen, was in der Audio-Software ganz einfach ist.