23.12.2014, 22:48
Offenbar wirkt sich hier aber auch der Fortschritt in der Wandlertechnik aus.
So weit ich mich erinnere, hatten die Wandler in den ersten Jahren der CD wirklich noch unüberhörbare Macken. Mir ist eine Aufnahme eines Mozart-Violinkonzerts aus den CD-Anfangsjahren in Erinnerung (Anne-Sophie Mutter, HvK, Berliner Philharmoniker), in der die Stradivari in den oberen Lagen scharf wie eine Drahtgeige klang - aber eben gespielt von ... "was braucht's der Worte".
Da muss sich ab Ende der 1980er Jahre wirklich einiges rasch und durchgreifend gebessert haben. Hat jemand dazu spezifische Kenntnisse, ggfs. mit Links zu Fachpublikationen?
F.E.
So weit ich mich erinnere, hatten die Wandler in den ersten Jahren der CD wirklich noch unüberhörbare Macken. Mir ist eine Aufnahme eines Mozart-Violinkonzerts aus den CD-Anfangsjahren in Erinnerung (Anne-Sophie Mutter, HvK, Berliner Philharmoniker), in der die Stradivari in den oberen Lagen scharf wie eine Drahtgeige klang - aber eben gespielt von ... "was braucht's der Worte".
Da muss sich ab Ende der 1980er Jahre wirklich einiges rasch und durchgreifend gebessert haben. Hat jemand dazu spezifische Kenntnisse, ggfs. mit Links zu Fachpublikationen?
F.E.
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