Schräglage
#3
Michael Gerzon, der unermüdlich aktive Eltroakustiker, unausgesetzt umtriebiger, bis zu heutigen Tage nachwirkender Ideenlieferant, bis ihm sein Schöpfer den Strom ein für allemal abstellte, hatte hierzu eine Idee: Man sehe sich mit einschlägigen Hilfsmitteln die Ausrichtung der Elementarmagnete an und richte danach den Kopf ein. Fertig.

Gerzon schlug dies für die Wiedergabe ältesten Bandmateriales der RRG-Zeit vor, zu der noch keine Bezugsbänder üblich waren, und auch die Köpfe allein mikroskopisch auf Spaltsenkrechstellung überprüft wurden. Da kam natürlich allerlei vor, umso mehr, als ja auch hier im Forum inzwischen bekannt sein wird, dass die RRG nur bis 10 kHz maß. Man hörte zwar schon seit 1930 weiter, gemessen wurde aber nur bis 10 k, basta. Gab's damals auch shcon.

Für Amateurbänder ließe sich das natürlich auch machen, der Aufwand aber stünde in keinem Verhältnis zum Erfolg.

Hans-Joachim
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