25.10.2014, 10:22
Guten Morgen,
ein sehr netter "Forianer" hat mich Anfang der Woche per Post mit beiden Ersatz-Tonköpfen aus einem Grundig TK 40 überrascht. Ein Durchgangstest am Wiedergabekopf meinerseits mit 200 Ohm Einstellung brachte "0L". Nach entsprechender Rück-Info bekam ich dann den Tipp mein Multimeter mal auf "2 K" zu stellen und siehe da, das Teil hatte auf beiden Spuren ca. 850 Ohm. Diese Werte ließen sich dann auch bei dem noch eingebauten Tonkopf in dem TK 54 messen. So wie es aussieht liegt zwischen einem Tonkopf aus einem Transistorgerät und dem eines Röhrengeräts ungefähr der Faktor 10.
Peter, der "Berührungstest" am Tonkopf erzeugt kein Brummgeräusch. Der Mikrofontest ergab auch bei nicht aktvierter Aufnahmetaste bereits einen klare Wiedergabe über den eingebauten Lautsprecher.
Der direkte Funktionsvergleich mit einem TK 35 (Zweispurgerät ansonsten dem TK 54 sehr ähnlich) zeigt dass die Aufnahmetaste beim TK 54 das magische Auge nicht zappeln und den Lautsprecher nicht knacken lässt.
Gruß, Martin
ein sehr netter "Forianer" hat mich Anfang der Woche per Post mit beiden Ersatz-Tonköpfen aus einem Grundig TK 40 überrascht. Ein Durchgangstest am Wiedergabekopf meinerseits mit 200 Ohm Einstellung brachte "0L". Nach entsprechender Rück-Info bekam ich dann den Tipp mein Multimeter mal auf "2 K" zu stellen und siehe da, das Teil hatte auf beiden Spuren ca. 850 Ohm. Diese Werte ließen sich dann auch bei dem noch eingebauten Tonkopf in dem TK 54 messen. So wie es aussieht liegt zwischen einem Tonkopf aus einem Transistorgerät und dem eines Röhrengeräts ungefähr der Faktor 10.
Peter, der "Berührungstest" am Tonkopf erzeugt kein Brummgeräusch. Der Mikrofontest ergab auch bei nicht aktvierter Aufnahmetaste bereits einen klare Wiedergabe über den eingebauten Lautsprecher.
Der direkte Funktionsvergleich mit einem TK 35 (Zweispurgerät ansonsten dem TK 54 sehr ähnlich) zeigt dass die Aufnahmetaste beim TK 54 das magische Auge nicht zappeln und den Lautsprecher nicht knacken lässt.
Gruß, Martin