19.02.2005, 10:39
Auch in meine Anlage ist ein Tascam Mischpult integriert. Dieses war wohl neu nicht eben billig, aber auf jeden Fall preiswert. Rauschen und Verzerrungen sind kein Thema, die Schiebesteller kratzfrei und leicht, haben aber diesen mechanischen Widerstand, der verhindert das sie zu leicht "flutschen".
Jeder der 16 Kanäle hat einen Vorpegeleinsteller und Klangeinsteller, auch Panpots sind vorhanden. An Eingängen gibt es Mikrofon, Tape und Line. Zusätzlich lassen sich in jeden Kanal noch Effektgeräte einschleifen. Die Eingangskanäle lassen sich einzeln schalten und einer der beiden Stereountergruppen zuordnen.
Die 2 Stereountergruppen, haben jeweils eigene VU- Meter. Insgesamt zappeln also 4 Zeiger im Takt der Signale. Diese beiden Untergruppen können sowohl an eigenen Ausgängen herausgeführt, aber auch gleichzeitig zu einem gemeinsamen Hauptausgangsignal zusammengemischt werden. Da man wählen kann, welcher Gruppe welches Signal zugeordnet wird, besteht die Möglichkeit die oben erwähnten Koppelungen zu vermeiden und trotzdem volle Hinterbandkontrolle zu haben.
Die Ausgänge sind doppelt vorhanden, jeweils in Cinch und XLR. Vielleicht ein Gimmick, aber mitunter nützlich ist die Schaltung, die es ermöglicht, von einem beliebigen Eingang das Signal vor den Einstellern oder Klangstellern auf den Kopfhörer zu legen.
Wer also - wie wohl fast alle hier im Forum- mehr Geräte als der durchschnittliche Hifi- Fan in Betrieb halten will kommt m. E. nicht um ein Pult herum. Die Möglichkeiten, die sich durch ein gutes Mischpult auftun sind sehr vielfältig, wenn man erst einmal die Verkabelung im Griff hat und mit der Bedienung richtig vertraut ist, fragt man sich warum ein Mischpult nicht längst zum Standard erhoben wurde.
Wenn wie bei dem von mir benutzten Mischpult Ein- und Ausgänge in doppelter Ausführung und Cinch / XLR vorhanden sind gibt es keine Probleme beim Zusammfügen von Studio- und Heimgeräten.
Einen Nachteil hat so ein Mischpult aber doch: der WAF ist eher gering
Jeder der 16 Kanäle hat einen Vorpegeleinsteller und Klangeinsteller, auch Panpots sind vorhanden. An Eingängen gibt es Mikrofon, Tape und Line. Zusätzlich lassen sich in jeden Kanal noch Effektgeräte einschleifen. Die Eingangskanäle lassen sich einzeln schalten und einer der beiden Stereountergruppen zuordnen.
Die 2 Stereountergruppen, haben jeweils eigene VU- Meter. Insgesamt zappeln also 4 Zeiger im Takt der Signale. Diese beiden Untergruppen können sowohl an eigenen Ausgängen herausgeführt, aber auch gleichzeitig zu einem gemeinsamen Hauptausgangsignal zusammengemischt werden. Da man wählen kann, welcher Gruppe welches Signal zugeordnet wird, besteht die Möglichkeit die oben erwähnten Koppelungen zu vermeiden und trotzdem volle Hinterbandkontrolle zu haben.
Die Ausgänge sind doppelt vorhanden, jeweils in Cinch und XLR. Vielleicht ein Gimmick, aber mitunter nützlich ist die Schaltung, die es ermöglicht, von einem beliebigen Eingang das Signal vor den Einstellern oder Klangstellern auf den Kopfhörer zu legen.
Wer also - wie wohl fast alle hier im Forum- mehr Geräte als der durchschnittliche Hifi- Fan in Betrieb halten will kommt m. E. nicht um ein Pult herum. Die Möglichkeiten, die sich durch ein gutes Mischpult auftun sind sehr vielfältig, wenn man erst einmal die Verkabelung im Griff hat und mit der Bedienung richtig vertraut ist, fragt man sich warum ein Mischpult nicht längst zum Standard erhoben wurde.
Wenn wie bei dem von mir benutzten Mischpult Ein- und Ausgänge in doppelter Ausführung und Cinch / XLR vorhanden sind gibt es keine Probleme beim Zusammfügen von Studio- und Heimgeräten.
Einen Nachteil hat so ein Mischpult aber doch: der WAF ist eher gering
Frank
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.