11.06.2014, 13:21
Hallo Michael !
Meine V76 waren revidiert, nur die 235V Netzspannung vertrugen die nicht, da halt die Röhrengitter knisterten aufgrund der Überspannung.
Gut, Grundrauschen ist normal und stört auch keinen Analog-Liebhaber, da dafür alles natürlich klingt.
Was ich sagen wollte ist, dass heute niemand den "teuer erkauften Vintage-Sound" heraushört und die übertrieben Preise nie wieder eingespielt werden.
Niemand kann später am Endprodukt einer Aufnahme heraushören, welche Mikrofone oder Vorverstärker verwendet wurden.
Nach meiner langjähigen Erfahrung - technische Daten mal beiseite gelassen - haben sehr gute Vorverstärker gegenüber Billigteilen aus fernöstlichen Fischdosenfabiken den gewaltigen Vorteil, dass die enorme Räumlichkeit mit gewaltigen Reserven bieten, was dem Gesamtklangbild zugute kommt!
Dabei ist es völlig nebensächlich, welche Farbe das Gehäuse hat, die Vergoldung der Bedienknöpfe oder die in Edelholz-Schatullen gelieferten Edelkabel zu kundenverachteten Preisen man verwendet, niemand kann die Physik auf den Kopf stellen, wenn nicht die gesamte Übertrgungskette in gleicher Qualität gehalten wird, wie in der Rundfunk-Anstalten beispielsweise.
Daher halte ich mich von Endlos-Diskussionen fern über Plattenkratzer, Nadelhalter ect. weil wir Endverbraucher keine bessere Technik brauchen, mit der mal eine Matrizze auf einer Schallplatten-Schneideanlage geschnitten wurde, oder im Rundfunk mit 2% Klirrfaktor sendet wurde (1967 waren das bis zu 4%) und heutzutage die wenigsten Studiobetreiber Neumann-Mikrofone oder MKH-40 benutzen.
Viele Pop-Produktionen werden mit billigen Programmen im Homerecordingbereich gespeichert und im CD-Werk eh zu Tode komprimiert, so dass alles wieder gleich plärrt, egal welchen Aufwand wir mit U47 oder V76 betreiben.... ;(
Meine V76 waren revidiert, nur die 235V Netzspannung vertrugen die nicht, da halt die Röhrengitter knisterten aufgrund der Überspannung.
Gut, Grundrauschen ist normal und stört auch keinen Analog-Liebhaber, da dafür alles natürlich klingt.
Was ich sagen wollte ist, dass heute niemand den "teuer erkauften Vintage-Sound" heraushört und die übertrieben Preise nie wieder eingespielt werden.
Niemand kann später am Endprodukt einer Aufnahme heraushören, welche Mikrofone oder Vorverstärker verwendet wurden.
Nach meiner langjähigen Erfahrung - technische Daten mal beiseite gelassen - haben sehr gute Vorverstärker gegenüber Billigteilen aus fernöstlichen Fischdosenfabiken den gewaltigen Vorteil, dass die enorme Räumlichkeit mit gewaltigen Reserven bieten, was dem Gesamtklangbild zugute kommt!
Dabei ist es völlig nebensächlich, welche Farbe das Gehäuse hat, die Vergoldung der Bedienknöpfe oder die in Edelholz-Schatullen gelieferten Edelkabel zu kundenverachteten Preisen man verwendet, niemand kann die Physik auf den Kopf stellen, wenn nicht die gesamte Übertrgungskette in gleicher Qualität gehalten wird, wie in der Rundfunk-Anstalten beispielsweise.
Daher halte ich mich von Endlos-Diskussionen fern über Plattenkratzer, Nadelhalter ect. weil wir Endverbraucher keine bessere Technik brauchen, mit der mal eine Matrizze auf einer Schallplatten-Schneideanlage geschnitten wurde, oder im Rundfunk mit 2% Klirrfaktor sendet wurde (1967 waren das bis zu 4%) und heutzutage die wenigsten Studiobetreiber Neumann-Mikrofone oder MKH-40 benutzen.
Viele Pop-Produktionen werden mit billigen Programmen im Homerecordingbereich gespeichert und im CD-Werk eh zu Tode komprimiert, so dass alles wieder gleich plärrt, egal welchen Aufwand wir mit U47 oder V76 betreiben.... ;(