30.04.2014, 17:49
Da lob ich es mir, wenn der Verfasser sein Namenskürzel gleich im Bild integriert und so die Quelle nachverfolgbar ist.
Das ist aber schon ein arg schwaches Argument! Der "Geschädigte" ist also selbst für den Schaden verantwortlich? Wie soll das überhaupt gehandhabt werden?
Wenn die Quelle nicht ermittelbar ist, heißt das doch nicht, dass derlei "vogelfrei" ist - man verzichtet eben auf die "Weitergabe", zumal, wenn sie zum Thema nur relativ wenig beiträgt.
Es zahlt sich jetzt aus, dass ein gewisser cavemaen nach Erscheinen der dritten (PDF-)Ausgabe der "Zeitschichten" seinen Hinweis auf die URL mit dem Hinweis versah: "... wer es braucht ..." - der Beitrag in einem Nachbarforum ist vor einigen Wochen urplötzlich verschwunden (trotzdem noch rekonstruierbar).
F.E.
Das ist aber schon ein arg schwaches Argument! Der "Geschädigte" ist also selbst für den Schaden verantwortlich? Wie soll das überhaupt gehandhabt werden?
Wenn die Quelle nicht ermittelbar ist, heißt das doch nicht, dass derlei "vogelfrei" ist - man verzichtet eben auf die "Weitergabe", zumal, wenn sie zum Thema nur relativ wenig beiträgt.
Es zahlt sich jetzt aus, dass ein gewisser cavemaen nach Erscheinen der dritten (PDF-)Ausgabe der "Zeitschichten" seinen Hinweis auf die URL mit dem Hinweis versah: "... wer es braucht ..." - der Beitrag in einem Nachbarforum ist vor einigen Wochen urplötzlich verschwunden (trotzdem noch rekonstruierbar).
F.E.
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)