HiFi Qualität mit Tonbandgerät erst ab 9,5cm/s - warum?
#11
So völlig anders war das Cassetten Bandmaterial (Eisenoxid) zumindest am Anfang der Cassetten-Ära auch nicht . Philips hatte bei der Einführung mit der CC das Ziel, eine verständliche Sprachqualität zu erreichen.
Da war kaum (wenn überhaupt, ausser Rauschen) ein Unterschied zum 6,25 mm Band bei 4,75 cm/s. Erst mit der Weiterentwicklung von CRO2, Chromsubstitut und später mit den Metallbändern, sowie mit Dolby B/C/S HighCom, (usw.) hat sich die Qualität enorm zugelegt. Diese Techniken wurden aber (abgesehen vom EE Band und Dolby) nicht mehr konsequent in die Tonbandtechnik umgesetzt, nicht zuletzt, weil die „gängigen“ (Amateur) Tonbandgeschwindigkeiten 9,53 und 19,05 cm/s dies nicht unbedingt erforderlich machten. Theoretisch wäre das aber m.E. möglich gewesen.

Gruß: Marcell
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[Kein Betreff] - von EN1RZ - 23.01.2014, 13:54
[Kein Betreff] - von Friedrich Engel - 23.01.2014, 16:57
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