02.09.2013, 22:06
Au weia. Das mit dem Aluminium nehme ich auf meine Kappe. Da bin ich einer Falschinformation aus einem der einschlägigen Hifi-Magazine aus den 80ern aufgesessen. Oder meinen wir doch zwei unterschiedliche Meßcassetten? Ich meinte die mit "Calibration Mechanism" auf dem transparenten Kunststoff-Oberteil beschriftete. Es gab aber davor noch eine weitere Präzisions-Meßcassette, die Anfang der 80er Jahre in den BASF-Katalogen abgebildet war. Bei der waren noch weitaus mehr Stellschrauben vorhanden.
Aber daß dann Tonköpfe zu Tonabnehmern wurden, daran bin ich völlig unschuldig :-)
Den Tag habe ich von 5 bis 17 Uhr mitgeschnitten (und dafür extra einen VHS-Recorder reaktiviert... bei 9 Stunden Abwesenheit zwecks Brötchenerwerb erschien mir das als die einzige praktikable Lösung). Mit dem Anhören bin ich noch nicht ganz durch. Als da vorhin so ein Kerl aus Schweden angekündigt wurde, habe ich erstmal die Stopptaste gedrückt. Den Schrecken spare ich mir für einen der nächsten Abende auf. Was bisher so an Anekdoten von Hörern dabei war, war nichts Weltbewegendes für uns, aber ganz nett anzuhören. Zum Beispiel der böse Bruder, der hin und wieder den Wiedergabekopf im Recorder seiner kleinen Schwester mit Tesafilm präparierte, um ihr daraufhin das Gerät "reparieren" zu können und jeweils eine Mark dafür zu kassieren.
Gut war ein kurzer geschichtlicher Abriß, den unser "Rauschabstand"
gesprochen hat (Sebastian, Du schwäbelst im Radio ja fast gar nicht...
ich habe erstmal überlegt, ob Du es wirklich bist). Dabei kommt auch
Wilhelmus Andriessen zu Wort.
Viele Grüße,
Martin
Aber daß dann Tonköpfe zu Tonabnehmern wurden, daran bin ich völlig unschuldig :-)
Den Tag habe ich von 5 bis 17 Uhr mitgeschnitten (und dafür extra einen VHS-Recorder reaktiviert... bei 9 Stunden Abwesenheit zwecks Brötchenerwerb erschien mir das als die einzige praktikable Lösung). Mit dem Anhören bin ich noch nicht ganz durch. Als da vorhin so ein Kerl aus Schweden angekündigt wurde, habe ich erstmal die Stopptaste gedrückt. Den Schrecken spare ich mir für einen der nächsten Abende auf. Was bisher so an Anekdoten von Hörern dabei war, war nichts Weltbewegendes für uns, aber ganz nett anzuhören. Zum Beispiel der böse Bruder, der hin und wieder den Wiedergabekopf im Recorder seiner kleinen Schwester mit Tesafilm präparierte, um ihr daraufhin das Gerät "reparieren" zu können und jeweils eine Mark dafür zu kassieren.
Gut war ein kurzer geschichtlicher Abriß, den unser "Rauschabstand"
gesprochen hat (Sebastian, Du schwäbelst im Radio ja fast gar nicht...
ich habe erstmal überlegt, ob Du es wirklich bist). Dabei kommt auch
Wilhelmus Andriessen zu Wort.
Viele Grüße,
Martin