29.08.2013, 15:25
Hallo Frank,
ich habe mal ein paar Deiner Ratschläge abgearbeitet.
Bei allen Versuchen wurde ein Akku als Stromquelle verwendet. Der Brumm wird tatsächlich im Gerät "produziert" (verschiedene Standorte, keine Quelle angeschlossen).
Ich werde nun also auf weitere Fehlersuche gehen und weiter berichten.
Viele Grüße aus Heidenheim!
Herbert
Ergänzung am 31.8.13
Auf der Suche nach der Brummstörung habe ich mal die Eingangsschaltung komplett abgehängt. Dazu wurde die Leitung vom Eingangswahlschalter auf der Platine abgelötet. Der Brumm war trotzdem in gewohnter Stärke zu hören. Fazit: Die Eingangsverdrahtung ist in Ordnung - Draht wieder angelötet.
Als nächstes habe ich einen Anschluss vom Pegelregler an der Platine abgelötet - der Brumm ist weg, warum? Daraufhin hab ich auch noch den 2. Anschluss abgelötet und den Pegelregler durchgemessen - kein Fehler festgestellt, also Drähte wieder angelötet.
Jetzt bin ich einigermaßen ratlos. Die Kondensatoren rund um diese beiden Transistorstufen (T1 und T2) sind o.k. Eine Zuordnung der Bauteile zwischen Schaltplan und Platine ist sehr mühsam, da ich keinen Lageplan der Bauteile habe.
Habe gerade noch einen Kondensator 16 uF/15V entdeckt, der zwischen Metallgehäuse des Aufnahme-/Wiedergabe-Umschalters und Kabelbaum eingequetscht liegt - ganz schlecht auszuwechseln! Ich habe ihn mindestens schon 50 mal übersehen. Ist der schon mal auffällig geworden?
Ein schönes Wochenende wünsch Euch
Herbert
ich habe mal ein paar Deiner Ratschläge abgearbeitet.
- Ja, die Geräteposition wurde verändert, an dem Brumm ändert sich aber nichts.
- Ohne Band bei gedrückter Aufnahmetaste, voller Aussteuerung und voller Lautstärke ist der Brumm auch zu hören - siehe Bild.
Es sind 50 Hz und ca. 1,2 Vss am Lautsprecherausgang. Es war keine Aufnahmequelle angeschlossen. Stellung des Eingang-Wahlschalters egal.
- Bilder von den Köpfen habe ich gemacht. Bei gedrückter Aufnahme/Wiedergabe liegt die "Brummklappe" sauber an.
Bei allen Versuchen wurde ein Akku als Stromquelle verwendet. Der Brumm wird tatsächlich im Gerät "produziert" (verschiedene Standorte, keine Quelle angeschlossen).
Ich werde nun also auf weitere Fehlersuche gehen und weiter berichten.
Viele Grüße aus Heidenheim!
Herbert
Ergänzung am 31.8.13
Auf der Suche nach der Brummstörung habe ich mal die Eingangsschaltung komplett abgehängt. Dazu wurde die Leitung vom Eingangswahlschalter auf der Platine abgelötet. Der Brumm war trotzdem in gewohnter Stärke zu hören. Fazit: Die Eingangsverdrahtung ist in Ordnung - Draht wieder angelötet.
Als nächstes habe ich einen Anschluss vom Pegelregler an der Platine abgelötet - der Brumm ist weg, warum? Daraufhin hab ich auch noch den 2. Anschluss abgelötet und den Pegelregler durchgemessen - kein Fehler festgestellt, also Drähte wieder angelötet.
Jetzt bin ich einigermaßen ratlos. Die Kondensatoren rund um diese beiden Transistorstufen (T1 und T2) sind o.k. Eine Zuordnung der Bauteile zwischen Schaltplan und Platine ist sehr mühsam, da ich keinen Lageplan der Bauteile habe.
Habe gerade noch einen Kondensator 16 uF/15V entdeckt, der zwischen Metallgehäuse des Aufnahme-/Wiedergabe-Umschalters und Kabelbaum eingequetscht liegt - ganz schlecht auszuwechseln! Ich habe ihn mindestens schon 50 mal übersehen. Ist der schon mal auffällig geworden?
Ein schönes Wochenende wünsch Euch
Herbert