21.07.2013, 18:21
Moin, moin,
Umschaltpulte gab und gibt es viele. dbx wurde ja schon genannt. Höherwertige Teile bekommt man heute beispielswiese noch von Russound.
Neben den Klassikern von Akai, Audiolabor oder Sony sollte man auch den Pioneer (z.B: Program Selector U-24 nicht vergessen, den ich vor Jahren mal vorgestellt hatte .
Immer wieder tauchen Varianten der Canton Combi, Connect oder Vivanco Contact auf; letztere gab es auch in Cinch-Variante. Vergleichbares gab es von Freitag, Monacor und gibt es bis heute unter diversen Handelsmarken. Dies sind in der Regel sehr einfach aufgemachte Konstruktionen für Hochpegel-, Kopfhörer-, AV- und Boxen-Schaltung, die sich vor allem in der Form der Anschlußbuchsen unterscheiden. Innen finden sich meist nur Schalter und Kabel / Buchsen.
Daher kann man durchaus überlegen, ob sich die Umschalter aus dem Videobereich nicht für den Audiobedarf umbauen lassen. Dort sind nämlich häufiger welche mit mehr Anschlüssen zu finden!
Standard waren Umschalter für zwei Aufnahme-Geräte, manchmal plus einem zusätzlichen Wiedergabe-Anschluß. Aufnahme mit UND-Schaltung, Wiedergabe mit ODER-Schaltung durch mechanische Auslösung der Schalter. Manchmal gab es einen zusätzlichen Pegelregler und eine Überspielmöglichkeit.
Vor allem bei Canton findet man immer wieder Umschalter für kleines Geld mit bis zu sieben Anschlüssen (Canton Combi 70E für Hochpegel) in ODER-Schaltung.
Das ebenfalls von mir vorgestellte, aufwendigere Telefunken U250 gab es übrigens ebenfalls in verschiedenen Größen, soll heißen: mit unterschiedlicher Zahl von Anschlüssen und Schaltern.
Wer es luxoriös mag, kann übrigens bei Reußenzehn nachfragen. Auch von dort habe ich schon Umschalter gesehen.
Übrigens muß sich niemand gehindert fühlen, Ein- und Ausgänge seiner Bandgeräte über verschiedene Umschalter - einer für Aufnahme, der andere für Wiedergabe - zu verbinden.
Tschüß, Matthias
Umschaltpulte gab und gibt es viele. dbx wurde ja schon genannt. Höherwertige Teile bekommt man heute beispielswiese noch von Russound.
Neben den Klassikern von Akai, Audiolabor oder Sony sollte man auch den Pioneer (z.B: Program Selector U-24 nicht vergessen, den ich vor Jahren mal vorgestellt hatte .
Immer wieder tauchen Varianten der Canton Combi, Connect oder Vivanco Contact auf; letztere gab es auch in Cinch-Variante. Vergleichbares gab es von Freitag, Monacor und gibt es bis heute unter diversen Handelsmarken. Dies sind in der Regel sehr einfach aufgemachte Konstruktionen für Hochpegel-, Kopfhörer-, AV- und Boxen-Schaltung, die sich vor allem in der Form der Anschlußbuchsen unterscheiden. Innen finden sich meist nur Schalter und Kabel / Buchsen.
Daher kann man durchaus überlegen, ob sich die Umschalter aus dem Videobereich nicht für den Audiobedarf umbauen lassen. Dort sind nämlich häufiger welche mit mehr Anschlüssen zu finden!
Standard waren Umschalter für zwei Aufnahme-Geräte, manchmal plus einem zusätzlichen Wiedergabe-Anschluß. Aufnahme mit UND-Schaltung, Wiedergabe mit ODER-Schaltung durch mechanische Auslösung der Schalter. Manchmal gab es einen zusätzlichen Pegelregler und eine Überspielmöglichkeit.
Vor allem bei Canton findet man immer wieder Umschalter für kleines Geld mit bis zu sieben Anschlüssen (Canton Combi 70E für Hochpegel) in ODER-Schaltung.
Das ebenfalls von mir vorgestellte, aufwendigere Telefunken U250 gab es übrigens ebenfalls in verschiedenen Größen, soll heißen: mit unterschiedlicher Zahl von Anschlüssen und Schaltern.
Wer es luxoriös mag, kann übrigens bei Reußenzehn nachfragen. Auch von dort habe ich schon Umschalter gesehen.
Übrigens muß sich niemand gehindert fühlen, Ein- und Ausgänge seiner Bandgeräte über verschiedene Umschalter - einer für Aufnahme, der andere für Wiedergabe - zu verbinden.
Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch