10.07.2013, 22:00
harryhirsch,'index.php?page=Thread&postID=159214#post159214 schrieb:Was bei den ganz alten Modellen vorkommt, ist, das die Elektroden der Germaniumtransistoren AC 1XX KK (Kühlklotz) Berührung mit ihrem Gehäuse bekommen.Hallo Harald,
welche Modelle meinst Du da genau?
Bei Herbert scheitert es ja daran, daß er den Motor nicht öffnen kann oder will. Das ist ja auch nicht ohne, da er zumindest auf einer Seite die Riemenscheibe abziehen muß. Dazu verwendet man am besten einen Miniabzieher, will man nicht Gefahr laufen die Kontaktplatte mit den Fliehkraftschaltern auf der Motorachse minimal zu verschieben. Einen solchen habe ich mir dafür hergestellt. Mit dem oberen Teil drücke ich die Riemenscheiben wieder auf.
Bei Herberts Fehlerschilderung ist offensichtlich, daß die Ansteuerung einer Motorwicklung ausgefallen ist. Stimmen die zu überprüfenden Spannungen an den Transistoren liegt der Fehler am Motor selbst.
Dieser ist fast hermetisch abgeschlossen, die Achse läuft beidseitig in Sinterlagern, die ja eigentlich nur in einem speziellen Verfahren nachzuölen sind. Ob da wirklich Öl von aussen nach innen gelangen kann? Vielleicht sind es auch Abriebe der Kontakte selbst oder der Platte im Deckel. Andere Fehler, die mir untergekommen sind, wurden im Forum geschildert.
Gruß
Frank
Tagesfavorit:
Pink Floyd - One Of These Days
Besser von vielem nichts zu wissen, als vorzugeben von allem was zu wissen.
Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
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