04.07.2013, 19:05
Die Sache mit der Induktion (die nicht angesteuerten Motorspulen arbeiten als Generator) funktioniert ja erst ab einer bestimmten Geschwindigkeit des Motors. Die eigentlich Generatorspannung ist eine annähernd sinusförmige Wechselspannung, durch die unterschiedliche Lage der Spulen ist sie jeweils um 120 Grad Phasenverschoben.
Mit dieser Generatorspannung werden die Transistorpaare nun durchgeschaltet oder gesperrt.
Durch die Phasenverschiebung ist es gewährleistet, das immer nur eine Motorspule angesteuert wird.
Die Generatorspannung sorgt jetzt für die nötige Kommutierung (Stromverteilung).
Einen Soll-Ist Vergleich der Drehzahl gibt es hier nicht.
Die Geschwindigkeit wird durch eine konstante Spannung gehalten, der Strom ist Lastabhängig.
Da die Kontakte des Anlaufverteiler durch die Fliehkraft im Normalbetrieb (drehender Motor) immer unterbrochen sind ist es keine Fliehkraftregelung, für eine Regelung fehlt die ständige Wechselwirkung.
Es ist ein Fliehkraftschalter der nur einmal während des Motoranlaufs schaltet.
Gruß Ulrich
Mit dieser Generatorspannung werden die Transistorpaare nun durchgeschaltet oder gesperrt.
Durch die Phasenverschiebung ist es gewährleistet, das immer nur eine Motorspule angesteuert wird.
Die Generatorspannung sorgt jetzt für die nötige Kommutierung (Stromverteilung).
Einen Soll-Ist Vergleich der Drehzahl gibt es hier nicht.
Die Geschwindigkeit wird durch eine konstante Spannung gehalten, der Strom ist Lastabhängig.
Da die Kontakte des Anlaufverteiler durch die Fliehkraft im Normalbetrieb (drehender Motor) immer unterbrochen sind ist es keine Fliehkraftregelung, für eine Regelung fehlt die ständige Wechselwirkung.
Es ist ein Fliehkraftschalter der nur einmal während des Motoranlaufs schaltet.
Gruß Ulrich