03.02.2005, 16:55
Stroboskopband ist unmagnetisierbar, also im Prinzip nichts anderes als gewöhnliches Kennband welches halt im schwarz-weißen Muster bedruckt ist und mittels gewöhnlicher Glimmlampe angestrahlt wird. Wenn ein scheinbar gleichmäßiges Auseinanderdriften sichtbar ist, stimmt die Geschwindigkeit. Ist sicher keine Methode für die Hochgenauigkeitsfanatiker die für jeden Firlefanz gleich nach einer Quarzreferenz schreien. In der Praxis hat es aber immer tadellose Ergebnisse geliefert die für normale Heimtonbandgeräte vollkommen ausreichend sind.
Ob heutzutage noch jemand sowas herstellt ist sehr fraglich; wenn ja würde ich mich auch dafür interessieren.
Ob heutzutage noch jemand sowas herstellt ist sehr fraglich; wenn ja würde ich mich auch dafür interessieren.