28.11.2012, 21:03
Hallo Nikola,
bei meinen CD-Playern Studer A725/A727 bzw.Tascam kann man die sym. Ausgangspegel justieren, so daß nach Test-CD genau der gewünschte Pegel (+4dB/+6dB o.ä.) herauskommt und die Bandmaschine ohne unnötige Zwischenstufen angesteuert werden könnte.
Im oder am Satelitenradio könnte ein Aufholverstärker mit Symmetrierfunktion angeschlossen werden, um auf den Wunschpegel zu kommen.
Mikrofoneingänge am Mischpult sind mit hoher Verstärkung für kleine Eingangspegel ausgelegt und besitzen meist mehrere Verstärkerstufen, welche natürlich auch mehr Rauschpegel erzeugen.
Es ist wenig sinnvoll den hohen Linepegel durch Spannungsteiler auf Mikrofonpegel zu verringern, um ihn anschließend wieder zu verstärken.
Besser ist den einmal vorhandenen hohen Pegel verlustarm weiterzuleiten und nur geringfügig an die Bedürfnisse anzupassen.
Natürlich hängen die technischen Parameter wesentlich von der Qualitätsklasse des Mischpults ab.
Ich z.B. verwende für diese Zwecke ebenfalls ein kleines Mischpult (Studer A779).
Bei diesem Pult kann man alle Eingänge in der Empfindlichkeit umschalten, daß bei "Line- Betrieb" das Signal erst weiter hinten eingespeist wird und somit nicht die gesamten Mikrofon-Verstärkerstufen durchlaufen muß.
Dieses Pult besitzt im Line-Betrieb einen Fremdspannungsabstand von >90dB, mehr kann man von einem Analogpult wohl nicht verlangen.
Die CD- Technik liegt knapp darüber.
Wenn Du richtige Aus- und Einblendungen machen willst, dann kommst Du zweckmäßigerweise an einem guten Mischpult nicht vorbei.
Für die reine verlustarme Pegelanpassung Deiner geräte würden pegelbare Symmetrierverstärker genügen.
Gruß
Bernd
bei meinen CD-Playern Studer A725/A727 bzw.Tascam kann man die sym. Ausgangspegel justieren, so daß nach Test-CD genau der gewünschte Pegel (+4dB/+6dB o.ä.) herauskommt und die Bandmaschine ohne unnötige Zwischenstufen angesteuert werden könnte.
Im oder am Satelitenradio könnte ein Aufholverstärker mit Symmetrierfunktion angeschlossen werden, um auf den Wunschpegel zu kommen.
Mikrofoneingänge am Mischpult sind mit hoher Verstärkung für kleine Eingangspegel ausgelegt und besitzen meist mehrere Verstärkerstufen, welche natürlich auch mehr Rauschpegel erzeugen.
Es ist wenig sinnvoll den hohen Linepegel durch Spannungsteiler auf Mikrofonpegel zu verringern, um ihn anschließend wieder zu verstärken.
Besser ist den einmal vorhandenen hohen Pegel verlustarm weiterzuleiten und nur geringfügig an die Bedürfnisse anzupassen.
Natürlich hängen die technischen Parameter wesentlich von der Qualitätsklasse des Mischpults ab.
Ich z.B. verwende für diese Zwecke ebenfalls ein kleines Mischpult (Studer A779).
Bei diesem Pult kann man alle Eingänge in der Empfindlichkeit umschalten, daß bei "Line- Betrieb" das Signal erst weiter hinten eingespeist wird und somit nicht die gesamten Mikrofon-Verstärkerstufen durchlaufen muß.
Dieses Pult besitzt im Line-Betrieb einen Fremdspannungsabstand von >90dB, mehr kann man von einem Analogpult wohl nicht verlangen.
Die CD- Technik liegt knapp darüber.
Wenn Du richtige Aus- und Einblendungen machen willst, dann kommst Du zweckmäßigerweise an einem guten Mischpult nicht vorbei.
Für die reine verlustarme Pegelanpassung Deiner geräte würden pegelbare Symmetrierverstärker genügen.
Gruß
Bernd