16.08.2012, 09:35
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Von einem PE525 habe ich auch noch nie gehört; auch in der Tabelle von Friedrich Engel ist ein PE525 nicht erwähnt.
Das PER525 war ein Rundfunkband mit einer rosa bis pinkfarbigen RSM, und ein Standardband. Die Magnetschicht ist nicht glatt, sondern sozusagen selbstreinigend.
Dem Typenschlüssel nach sollte ein PE525 einen Polyesterträger (PE) haben und 52µ (525) dick sein. Ein Langspielband hätte demnach PE365 heißen sollen. Die Langspielversion des PER528 heißt darum PER368. Das R in der Typenbezeichnung steht für Rundfunk (oder für Rückseitenmattierung?) ein PE525 war evtl. nicht für den Rundfunk bestimmt. Im Sprachlaboreinsatz würde eine Standardband wegen der häufigen Starts und Stops sehr wohl vorteilhaft sein.
Bei den späteren Studiobändern stand als dritter Buchstabe ein M für mattierte Rückseite.
Ganz früher hat Revox wohl Bänder von der Agfa bezogen. Ich hatte mal eines auf der hellgrauen Kunststoffspule, das mit PE36RX auf dem Vorlaufband mit beschriftet war.
Von einem PE525 habe ich auch noch nie gehört; auch in der Tabelle von Friedrich Engel ist ein PE525 nicht erwähnt.
Das PER525 war ein Rundfunkband mit einer rosa bis pinkfarbigen RSM, und ein Standardband. Die Magnetschicht ist nicht glatt, sondern sozusagen selbstreinigend.
Dem Typenschlüssel nach sollte ein PE525 einen Polyesterträger (PE) haben und 52µ (525) dick sein. Ein Langspielband hätte demnach PE365 heißen sollen. Die Langspielversion des PER528 heißt darum PER368. Das R in der Typenbezeichnung steht für Rundfunk (oder für Rückseitenmattierung?) ein PE525 war evtl. nicht für den Rundfunk bestimmt. Im Sprachlaboreinsatz würde eine Standardband wegen der häufigen Starts und Stops sehr wohl vorteilhaft sein.
Bei den späteren Studiobändern stand als dritter Buchstabe ein M für mattierte Rückseite.
Ganz früher hat Revox wohl Bänder von der Agfa bezogen. Ich hatte mal eines auf der hellgrauen Kunststoffspule, das mit PE36RX auf dem Vorlaufband mit beschriftet war.
Frank
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.