09.02.2012, 16:59
Hallo Timo,
Bandmaterial - das ist ne gute Frage, irgendwelche BASF-Bänder, die in Plastikschubern lagern, die man vorne aufklappen kann. Digitalisieren wäre ja sehr nett aber ich würde es gerne selber machen, wiel ich total auf den alten analogen Bandkram abfahre und seit zwei Jahren wieder aktiv mit CompactCassetten hantiere und versuche zu lernen, was nur geht. Wenn ich ehrlich sein soll: ich hätte gerne ein eigenes Tonbandgerät!
Allerdings kenne ich mich da nicht aus und habe keine Übersicht, so wie bei den Tapedecks. Funktionieren sollte es schon so, wie ich es dann (gebraucht) kaufen würde. Ich habe mir nämlich fast die Finger dabei gebrochen, bei einem Sony Tapedeck die Verschleißteile zu ersetzen. Ob ich den Bandlauf jemals wieder richtig eingestellt bekomme, kann ich heute noch nicht sagen. Da muss ich mir erst mal eine Spiegelcassette bauen. Oder sind Tonbandgeräte leichter zu warten und zu reparieren als Tapedecks?
Soll ich mal ein Foto von einem der Bänder machen, würde das nützen? Das alte Grundig-Gerät existiert auch noch irgendwo aber da ist bestimmt alles an Mechnik fest oder hin, was nur sein kann. Ich habe versucht, mich im Web über das Gerät schlau zu lesen und es soll wohl schon damals nicht so richtig gut gewesen sein und die Mechanik woll wohl sehr aufwändig instand zu halten sein. Was muß man den für eine "richtige" Tonbandmaschine anlegen? Also ein Gerät, das ich nicht nur zum einmaligen Digitalisieren nutze sondern evtl. regelmäßig? Von Akai gibt es wohl nix, was in ein schmales Anfängerbudget passen würde?
Grüße
Stefan
Bandmaterial - das ist ne gute Frage, irgendwelche BASF-Bänder, die in Plastikschubern lagern, die man vorne aufklappen kann. Digitalisieren wäre ja sehr nett aber ich würde es gerne selber machen, wiel ich total auf den alten analogen Bandkram abfahre und seit zwei Jahren wieder aktiv mit CompactCassetten hantiere und versuche zu lernen, was nur geht. Wenn ich ehrlich sein soll: ich hätte gerne ein eigenes Tonbandgerät!
Allerdings kenne ich mich da nicht aus und habe keine Übersicht, so wie bei den Tapedecks. Funktionieren sollte es schon so, wie ich es dann (gebraucht) kaufen würde. Ich habe mir nämlich fast die Finger dabei gebrochen, bei einem Sony Tapedeck die Verschleißteile zu ersetzen. Ob ich den Bandlauf jemals wieder richtig eingestellt bekomme, kann ich heute noch nicht sagen. Da muss ich mir erst mal eine Spiegelcassette bauen. Oder sind Tonbandgeräte leichter zu warten und zu reparieren als Tapedecks?
Soll ich mal ein Foto von einem der Bänder machen, würde das nützen? Das alte Grundig-Gerät existiert auch noch irgendwo aber da ist bestimmt alles an Mechnik fest oder hin, was nur sein kann. Ich habe versucht, mich im Web über das Gerät schlau zu lesen und es soll wohl schon damals nicht so richtig gut gewesen sein und die Mechanik woll wohl sehr aufwändig instand zu halten sein. Was muß man den für eine "richtige" Tonbandmaschine anlegen? Also ein Gerät, das ich nicht nur zum einmaligen Digitalisieren nutze sondern evtl. regelmäßig? Von Akai gibt es wohl nix, was in ein schmales Anfängerbudget passen würde?
Grüße
Stefan