21.01.2012, 14:49
Hallo in die Runde,
in Sachen GX-77 möchte ich mich zu Wort melden.
Die GX-77 ist in Sachen Bandführungsqualitäten sicher kein Vorzeigemodell eher ein abschreckendes Beispiel (das sagt dann noch einer, der 5 Stück davon hat ) Da schätze ich beispielsweise die großen Philipse oder TEACs deutlich besser ein (Teac habe ich leider nur eine) .
Also was bei dem kleinen Japaner zu beachten ist, das die feststehenden (!) Pseudo-Umlenkrollen und die Führungsstifte für die Cue-Funktion im Laufe der Jahre ihre Eigenschaften an der Oberfläche ändern. Will sagen sie werden rauer. So eine Art Rost o.ä. Es sammelt sich genau dort der übliche Schmodder an, den man immer wieder entfernen muss. Das verbessert die Oberfläche der Stellen mit Bandkontakt nicht gerade. Ein Kreislauf. Akai hätte nicht nur die Köpfe mit Glas überziehen sollen, sondern auch die Umlenk- und Führungshebel. (Das Wort Rollen klammere ich bewusst aus)
Wenn dann gewisse Umstände zusammen kommen (staubiges Band (gebacken ?) ) raue Führungsflächen usw. kann ich mir schon vorstellen, dass das zu Schwingungen beim Bandtransport führt.
Die Lösung des Problems dürfte also sein: Gründliches Reinigen und polieren(!) der Band/Metall-Kontaktstellen.
Prüfen ob das Band auch auf anderen Maschinen Probleme bereitet (Das konnte ich nicht genau aus dem Eingangspost herauslesen). Wenn nein, dann auf diesen Maschinen verwenden. Wenn es dort auch Probleme bereitet, dann Band entsorgen. Es hat dann sicher seine Materialeigenschaften (durch was auch immer) verändert und das hört man dann sicher auch in den Aufnahmen.
Eins ist klar: Maxell und Akai vertragen sich i.d.R sehr gut!
VG Michael
in Sachen GX-77 möchte ich mich zu Wort melden.
Die GX-77 ist in Sachen Bandführungsqualitäten sicher kein Vorzeigemodell eher ein abschreckendes Beispiel (das sagt dann noch einer, der 5 Stück davon hat ) Da schätze ich beispielsweise die großen Philipse oder TEACs deutlich besser ein (Teac habe ich leider nur eine) .
Also was bei dem kleinen Japaner zu beachten ist, das die feststehenden (!) Pseudo-Umlenkrollen und die Führungsstifte für die Cue-Funktion im Laufe der Jahre ihre Eigenschaften an der Oberfläche ändern. Will sagen sie werden rauer. So eine Art Rost o.ä. Es sammelt sich genau dort der übliche Schmodder an, den man immer wieder entfernen muss. Das verbessert die Oberfläche der Stellen mit Bandkontakt nicht gerade. Ein Kreislauf. Akai hätte nicht nur die Köpfe mit Glas überziehen sollen, sondern auch die Umlenk- und Führungshebel. (Das Wort Rollen klammere ich bewusst aus)
Wenn dann gewisse Umstände zusammen kommen (staubiges Band (gebacken ?) ) raue Führungsflächen usw. kann ich mir schon vorstellen, dass das zu Schwingungen beim Bandtransport führt.
Die Lösung des Problems dürfte also sein: Gründliches Reinigen und polieren(!) der Band/Metall-Kontaktstellen.
Prüfen ob das Band auch auf anderen Maschinen Probleme bereitet (Das konnte ich nicht genau aus dem Eingangspost herauslesen). Wenn nein, dann auf diesen Maschinen verwenden. Wenn es dort auch Probleme bereitet, dann Band entsorgen. Es hat dann sicher seine Materialeigenschaften (durch was auch immer) verändert und das hört man dann sicher auch in den Aufnahmen.
Eins ist klar: Maxell und Akai vertragen sich i.d.R sehr gut!
VG Michael