20.01.2012, 16:35
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Und nun ist auch Schlecker, trotz Ausbeutung der Mitarbeiter insolvent.... hat vielleicht nicht genug Kodak- Filme verkauft.
Die digitale Fotografie hat für Firmen wie jetzt Kodak den großen Nachteil, dass nicht mehr mit jeder verkauften Kamera indirekt auch Verbrauchsmaterial verkauft wird. Für jeden verkauften Film wurden Entwicklungschemikalien und Fotopapier gebraucht- das fiel nach dem Siegeszug der digitalen Kameras größtenteils weg.
Normalverbraucher lassen noch ab und an Abzüge machen, aber der Profisektor arbeitet fast ausschließlich mit Dateien.
Schade ist es um die guten Kodachrome Diafilme.
Und nun ist auch Schlecker, trotz Ausbeutung der Mitarbeiter insolvent.... hat vielleicht nicht genug Kodak- Filme verkauft.
Die digitale Fotografie hat für Firmen wie jetzt Kodak den großen Nachteil, dass nicht mehr mit jeder verkauften Kamera indirekt auch Verbrauchsmaterial verkauft wird. Für jeden verkauften Film wurden Entwicklungschemikalien und Fotopapier gebraucht- das fiel nach dem Siegeszug der digitalen Kameras größtenteils weg.
Normalverbraucher lassen noch ab und an Abzüge machen, aber der Profisektor arbeitet fast ausschließlich mit Dateien.
Schade ist es um die guten Kodachrome Diafilme.
Frank
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.