11.11.2011, 16:17
Ich hatte das Thema bereits aufgegeben bis ich mich über die Info freute, mein ursprünglicher Favorit, die Tandberg 20A in der Version Halbspur, 19/38cm/s könne NAB und CCIR wiedergeben. Ich hab mich bei Verkäufern dieser Maschinen erkundigt, ob die Wiedergabeentzerrung von NAB auf CCIR umgeschaltet werden kann – keiner konnte mir sagen, ob das bei seiner Maschine geht. Daraufhin hab ich dem Tandberg Zentral-Service die gleiche Frage gestellt. Antwort: das geht bei KEINER Tandberg-Maschine!
Jetzt geb ich endgültig auf und verabschiede mich!
Anmerkung zum Thema „Klang“ und einigen süffisanten Spitzen hierzu:
Jedes Gerät, jedes Bauteil, jedes Kabel, das in irgendeiner Weise der Musikwiedergabe dient, hat einen „Eigenklang“ oder falls das philosophisch korrekter sein sollte beeinflusst das Klangergebnis. Der Einbau von besseren Kondensatoren (Black Gates) in meinen Geräten (nicht von mir sondern von einem befreundeten Techniker) brachte zum Teil gravierende Verbesserungen. Ich habe die Frequenzgänge der Geräte weder vorher noch nachher gemessen aber ich bezweifle, dass da wesentliche Unterschiede gewesen wären.
Außerdem bin ich der Meinung, dass jeder, der sich mit diesem Hobby beschäftigt, in der Lage sein sollte, seine Geräte nicht nur auszumessen, sondern auch Klangunterschiede festzustellen. Klangunterschiede sind objektiv vorhanden, subjektiv ist deren Bewertung. Ich jedenfalls messe die Musik nicht, ich höre sie. Dabei hilft mir die Erfahrung aus zahlreichen Konzertbesuchen (leider keine E-Musik, nur U-), von denen ich teilweise auch Eigenaufnahmen gemacht habe, wenn es die Künstler erlaubten.
Völlig indiskutabel ist es, den Klang meiner Wiedergabekette durch einen Equalizer zu verhunzen. Vergleichbar mit verschiedenen Ansätzen in der Medizin: Suche nach den Ursachen oder Behandlung der Krankheit?
Jetzt geb ich endgültig auf und verabschiede mich!
Anmerkung zum Thema „Klang“ und einigen süffisanten Spitzen hierzu:
Jedes Gerät, jedes Bauteil, jedes Kabel, das in irgendeiner Weise der Musikwiedergabe dient, hat einen „Eigenklang“ oder falls das philosophisch korrekter sein sollte beeinflusst das Klangergebnis. Der Einbau von besseren Kondensatoren (Black Gates) in meinen Geräten (nicht von mir sondern von einem befreundeten Techniker) brachte zum Teil gravierende Verbesserungen. Ich habe die Frequenzgänge der Geräte weder vorher noch nachher gemessen aber ich bezweifle, dass da wesentliche Unterschiede gewesen wären.
Außerdem bin ich der Meinung, dass jeder, der sich mit diesem Hobby beschäftigt, in der Lage sein sollte, seine Geräte nicht nur auszumessen, sondern auch Klangunterschiede festzustellen. Klangunterschiede sind objektiv vorhanden, subjektiv ist deren Bewertung. Ich jedenfalls messe die Musik nicht, ich höre sie. Dabei hilft mir die Erfahrung aus zahlreichen Konzertbesuchen (leider keine E-Musik, nur U-), von denen ich teilweise auch Eigenaufnahmen gemacht habe, wenn es die Künstler erlaubten.
Völlig indiskutabel ist es, den Klang meiner Wiedergabekette durch einen Equalizer zu verhunzen. Vergleichbar mit verschiedenen Ansätzen in der Medizin: Suche nach den Ursachen oder Behandlung der Krankheit?