03.01.2005, 13:08
Verzerrungen - Klirr - Bandsättigung
Diese Begriffe tauchten in den zurückliegenden Diskussionen immer wieder auf. Nicht jedem dürften die Unteschiede klar sein. Deswegen bitte ich um Definition der Begriffe:
a) Verzerrungen:
Meinem Kenntisstand nach das Verbiegen eines Frequenzganges. Unterschiedliche Frequenzen werden im Pegel verändert.
b) Klirr
Es entstehen zusätzliche "Nebenfrequenzen", abgeleitet von einem Grundton. Diese Nebenfrequenzen haben zum Grundton unterschiedliche Abstände. Der für die Magnetbandtechnik typische k3 hat den Abstand einer Terz. Diese wird vom hörenden Menschen in höherem Maße toleriert als andere Abstände
c) Hier gleich die Frage: Wieso ist der k3 so typisch für die Magnetbandtechnik?
d) Sättigung
Meiner Vorstellung nach: Die Wanne ist voll, ich kann Pegel aufs Band geben wie ich will - der magnetische Fluss nimmt nicht mehr zu. Meine Frage hier: Wieso wird dieser Effekt manchmal angestrebt, wie wirkt er sich akustisch aus? Es ist doch einfach eine Kompression? Ist das ein weiter Bereich, der da mal "oben" mal "weiter unten" zweckentfremdet wird?
e) Noch nie behandelt wurde m. W. das einfache "Verbiegen" einer Schwingung. Nehmen wir z. B. eine aus einem Musikinstrument kommende Sinusschwingung:
- gibt es den Fehler, daß die Sinuskurve verbogen wird?
- Wie wird das gemessen?
- Wie bezeichnet?
- Wie hört sich das an?
Fazit: Vage Ahnung, wenn überhaupt! Langt nicht mal zum "Halbwissen", wer füllt trotzdem auf?
Diese Begriffe tauchten in den zurückliegenden Diskussionen immer wieder auf. Nicht jedem dürften die Unteschiede klar sein. Deswegen bitte ich um Definition der Begriffe:
a) Verzerrungen:
Meinem Kenntisstand nach das Verbiegen eines Frequenzganges. Unterschiedliche Frequenzen werden im Pegel verändert.
b) Klirr
Es entstehen zusätzliche "Nebenfrequenzen", abgeleitet von einem Grundton. Diese Nebenfrequenzen haben zum Grundton unterschiedliche Abstände. Der für die Magnetbandtechnik typische k3 hat den Abstand einer Terz. Diese wird vom hörenden Menschen in höherem Maße toleriert als andere Abstände
c) Hier gleich die Frage: Wieso ist der k3 so typisch für die Magnetbandtechnik?
d) Sättigung
Meiner Vorstellung nach: Die Wanne ist voll, ich kann Pegel aufs Band geben wie ich will - der magnetische Fluss nimmt nicht mehr zu. Meine Frage hier: Wieso wird dieser Effekt manchmal angestrebt, wie wirkt er sich akustisch aus? Es ist doch einfach eine Kompression? Ist das ein weiter Bereich, der da mal "oben" mal "weiter unten" zweckentfremdet wird?
e) Noch nie behandelt wurde m. W. das einfache "Verbiegen" einer Schwingung. Nehmen wir z. B. eine aus einem Musikinstrument kommende Sinusschwingung:
- gibt es den Fehler, daß die Sinuskurve verbogen wird?
- Wie wird das gemessen?
- Wie bezeichnet?
- Wie hört sich das an?
Fazit: Vage Ahnung, wenn überhaupt! Langt nicht mal zum "Halbwissen", wer füllt trotzdem auf?
Michael(F)