17.09.2011, 07:17
Ich verstehe nicht, warum muß das "Material" in einem zeitaufwendigen zusätzlichen Prozess mittels eines Tonbandgerätes aus dem Amateurbereich - mit allen damit auftretenden Unwägbarkeiten - gesoundet werden?
Mit den hier erwähnten Gerätschaften, Zitat (aus www.soundlounge-studio.de):
"Nach Abschluß des Editings geht es ans Mischen, und damit an vielfältigste Möglichkeiten der Klangmanipulation eurer Titel. Dafür stehen im Soundlounge- Studio neben einer leistungsähigen Audioworkstation mit umfangreichen internen Effekten auch Outboardeffekte zur Verfügung wie z.B. verschiedene analoge Kompressoren und Equalizer auf Transistor- und Röhrenbasis mit verschiedenen Klangeigenschaften zur Veredlung der aufgenommenen Signale."
... sollte es m. E. doch eher möglich sein, das Material so hinzubiegen,
dass dem Kundenwunsch entsprochen wird, oder?
Oder wünscht die werte Kundschaft unbedingt ein Master, auf Shamrock-Band mittels einem TK 27 bei 9,51 cm/s überspielt und zum Finale nochmals mit einer M15A bei 38 cm/s auf "Masterband" Ampex XXX überspielt?
Gruß Bernd
Mit den hier erwähnten Gerätschaften, Zitat (aus www.soundlounge-studio.de):
"Nach Abschluß des Editings geht es ans Mischen, und damit an vielfältigste Möglichkeiten der Klangmanipulation eurer Titel. Dafür stehen im Soundlounge- Studio neben einer leistungsähigen Audioworkstation mit umfangreichen internen Effekten auch Outboardeffekte zur Verfügung wie z.B. verschiedene analoge Kompressoren und Equalizer auf Transistor- und Röhrenbasis mit verschiedenen Klangeigenschaften zur Veredlung der aufgenommenen Signale."
... sollte es m. E. doch eher möglich sein, das Material so hinzubiegen,
dass dem Kundenwunsch entsprochen wird, oder?
Oder wünscht die werte Kundschaft unbedingt ein Master, auf Shamrock-Band mittels einem TK 27 bei 9,51 cm/s überspielt und zum Finale nochmals mit einer M15A bei 38 cm/s auf "Masterband" Ampex XXX überspielt?
Gruß Bernd