25.08.2011, 10:15
Hallo,
Ich habe schon offen gewickelt auf einer GX-210 bzw. GX-221 sogar im stehenden Betrieb. Halbe Spule, um Schmierbänder von Spulen zu entsorgen. Das klappt prima. Liegend sicher noch besser. Aber richtig, gespult habe ich eher weniger. Aber gemach, es ging mir Eingangs nicht primär um den offenen Betrieb, sondern um die Nutzung von Bobbies und dem Abhören von Bandschnipsel auf denselben oder auch mal das Übertragen auf eine Spule. Dafür denke ich, wären einfache Spulenteller wie auf den Bildern zu sehen schon gut geeignet. Dafür lohnt ne Studiomaschine nicht sofort und den offenen Betrieb simulieren, dafür sind unsere Heimgeräte wie schon gesagt, nicht gebaut. Also in meinem Falle ginge es einfach nur um den Kompromiss einen Bobby auch mal auflegen zu können um zu hören was auf dem Band ist oder ein kurzes Band darauf zu archivieren. Mehr nicht! Andernfalls müsste dann ne große Offen-Maschine her, den Ansprüch hätte ich aber an einen 18er Wickelteller nicht.
Dennoch! Von meiner Technikerdenke her könnte ich es mir durchaus auch vorstellen (allein das Werkzeug zur Herstellung würde mir fehlen) Teller so zu konstruieren, dass auch schnelles Spulen möglich ist. Beispielsweise mit einer zweiten abnehmbaren Scheibe mit Verschluss die nach dem Auflegen des Bobbies noch darüber gelegt wird. Im Detail wäre zu klären ob der Dreizack das schafft oder ein zusätzlicher Verschluss nötig ist. Oder, eine dünne Spinne aus verchromten Federblech ähnlich den Selbstfangspulen für Filme. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr Ideen kommen mir. Das "G" des Teller stark erhöhen um einen Gleichlauf und Rundlauf zu erzwingen (Kennen wir das nicht irgendwoher ;-) ) usw....
VG
Michael
Ich habe schon offen gewickelt auf einer GX-210 bzw. GX-221 sogar im stehenden Betrieb. Halbe Spule, um Schmierbänder von Spulen zu entsorgen. Das klappt prima. Liegend sicher noch besser. Aber richtig, gespult habe ich eher weniger. Aber gemach, es ging mir Eingangs nicht primär um den offenen Betrieb, sondern um die Nutzung von Bobbies und dem Abhören von Bandschnipsel auf denselben oder auch mal das Übertragen auf eine Spule. Dafür denke ich, wären einfache Spulenteller wie auf den Bildern zu sehen schon gut geeignet. Dafür lohnt ne Studiomaschine nicht sofort und den offenen Betrieb simulieren, dafür sind unsere Heimgeräte wie schon gesagt, nicht gebaut. Also in meinem Falle ginge es einfach nur um den Kompromiss einen Bobby auch mal auflegen zu können um zu hören was auf dem Band ist oder ein kurzes Band darauf zu archivieren. Mehr nicht! Andernfalls müsste dann ne große Offen-Maschine her, den Ansprüch hätte ich aber an einen 18er Wickelteller nicht.
Dennoch! Von meiner Technikerdenke her könnte ich es mir durchaus auch vorstellen (allein das Werkzeug zur Herstellung würde mir fehlen) Teller so zu konstruieren, dass auch schnelles Spulen möglich ist. Beispielsweise mit einer zweiten abnehmbaren Scheibe mit Verschluss die nach dem Auflegen des Bobbies noch darüber gelegt wird. Im Detail wäre zu klären ob der Dreizack das schafft oder ein zusätzlicher Verschluss nötig ist. Oder, eine dünne Spinne aus verchromten Federblech ähnlich den Selbstfangspulen für Filme. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr Ideen kommen mir. Das "G" des Teller stark erhöhen um einen Gleichlauf und Rundlauf zu erzwingen (Kennen wir das nicht irgendwoher ;-) ) usw....
VG
Michael