29.12.2004, 00:00
Hallo Matze!
Deine Überlegungen gefallen mir. Die Eindringtiefe in die Magnetschicht nimmt tatsächlich mit steigender Frequenz ab. Bei höheren Frequenzen traut sich das Magnetfeld nicht mehr so ganz aus dem Spalt heraus. Trägt oder "feilt" man die ersten µm ab, hat das schon richtig Einfluß auf die Höhen. Deshalb wichtige Aufnahmen auf "Schmierbändern" baldigst überspielen.
Deine Anmerkung zu MichaelB
Michael schreibt, daß es vor 30 Jahren utopisch war, 17 kHz bei 9,5 cm/s aufzuzeichnen. Damals war die Bandqualität wesentlich schlechter und der Kopfspalt deutlich breiter. Moderne Heimaudiomaschinen dagegen kann man nicht selten bis 20 kHz bei 9,5 cm/s sinnvoll einmessen.
Andreas, DL2JAS
Deine Überlegungen gefallen mir. Die Eindringtiefe in die Magnetschicht nimmt tatsächlich mit steigender Frequenz ab. Bei höheren Frequenzen traut sich das Magnetfeld nicht mehr so ganz aus dem Spalt heraus. Trägt oder "feilt" man die ersten µm ab, hat das schon richtig Einfluß auf die Höhen. Deshalb wichtige Aufnahmen auf "Schmierbändern" baldigst überspielen.
Deine Anmerkung zu MichaelB
Michael schreibt, daß es vor 30 Jahren utopisch war, 17 kHz bei 9,5 cm/s aufzuzeichnen. Damals war die Bandqualität wesentlich schlechter und der Kopfspalt deutlich breiter. Moderne Heimaudiomaschinen dagegen kann man nicht selten bis 20 kHz bei 9,5 cm/s sinnvoll einmessen.
Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com